Geschichte
2012
Dinah Grote — 1. Platz Hallenhockey EM, Leipzig.
Katja Rügner — Deutsche Meisterin (Ruder-Ergo-Cup), Essen.
Sabine Schmitz — 2-fache Dt. Hallen-Tennis Meisterin der Seniorinnen im Einzel und im Doppel (mit Karin Plaggenborg), Essen.
1. Tennis Damen — 3. Platz Tennis-Bundesliga.
Mareike Adams — 1. Platz U-23 DM im Doppelzweier und im Doppelvierer, Qualifikation für WM, Litauen.
Mareike Adams — Vize-Weltmeisterin (U-23) im Doppelzweier, Litauen.
Leonard Schmitz — Vize-Weltmeister (U-19) im Vierer ohne Steuermann, Plovdiv (BUL).
Sabine Schmitz — Dt. Senioren-Doppelmeisterin, Baden-Baden.
Hockeyriege — Auszeichnung Grünes Band der Commerzbank AG für hervorragende Nachwuchsarbeit.
Golfriege - 50-jähriges Jubiläum
2011
Dinah Grote — 1. Platz Hallenhockey WM, Polen.
Karin Plaggenborg — Deutsche Hallen-Tennismeisterin 2011, Essen.
Karin Plaggenborg/Susanne Piette — 2. Platz Deutsche Hallentennis-Meisterschaften 2011 im Doppel, Essen.
1. Damen-Mannschaft Hockey — Aufstieg 1. Bundesliga (Feld).
Damen 50 der Tennisriege verteidigen ihren Deutschen Meistertitel.
Männl. Jugend A (Hockey) — Westdt. Hockeymeister und 3. Platz bei der DM (Feld).
Helga Masthoff erhält die goldene Ehrennadel.
Tennisriege — 111-jähriges Bestehen, Aufnahme als 7. Mitglied der Leading Tennisclubs of Germany.
1. Tennisdamen — Aufstieg 1. Bundesliga.
2010
ETUF-Talentiade — Geburtstag (25.), Ehrengast: Innenminister des Landes NRW, Dr. Ingo Wolf.
Sabine Schmitz/Karin Plaggenborg — Vize-Europameisterinnen im Senioren-Doppel, Baden Baden.
Hockeyriege — 100. Geburtstag, Jubiläumsgala auf Zeche Zollverein.
Christof Roesler wird die goldene Ehrennadel verliehen.
Mareike Adams — 1. Platz U-23 Ruder-Weltmeisterschaften Frauen-Doppelzweier, Brest (RUS).
ETUF-Damen 50 (Tennis) — Dt. Mannschaftsmeister (nach 30 Jahren).
Männl. Jugend A (Hockey) — Deutscher Vizemeister auf dem Feld.
Jürgen Rossberg — Verleihung Ehrenvorsitz.
Dr. Uwe Sehlbach — neuer 1. Vorsitzender des ETUF e.V.
2009
Sabine Schmitz — 2. Platz EM Tennis Senioren-Doppel, Seefeld (AUT).
Markus und Michael Reckzeh, Daniel Wisgott, Morgan Baumgärtel - 1. Platz DM Vierer ohne Steuermann, Essen.
Michael Reckzeh und Morgan Baumgärtel — 1. Platz DM Zweier ohne Steuermann, Essen.
Ruderriege — 110-jähriges Bestehen.
Ruhrpott-Pirates (Lacrosse) schließen sich der Hockeyriege an.
ETUF und Fechtriege — 125 Jahre alt, Festakt/Jubiläumsempfang auf Villa Hügel.
Katja Rügner und Daniel Wisgott - U-23-Weltmeister (Rudern), Racice (CZE).
1. Damen Tennisriege — Aufstieg 2. Bundesliga.
2008
Morgan Baumgärtel - Junioren-Weltmeister im Ruder-Achter, Linz (AUT).
Ilva Woeste — 1. Platz dt. B-Jugend-Meisterschaften mit der Mannschaft (Fechten), Burgsteinfurt.
Komitee des ETUF — Beginn Planungen und Vorbereitungen zum 125. Jubiläum.
Morgan Baumgärtel — Newcomer des Jahres der Stadt Essen.
Manfred Wulf — 10. Deutscher Senioren-Meistertitel (Fechten), Bad Dürkheim, erhält die goldene Ehrennadel.
2007
Die Damen-Florettmannschaft mit Anna Dünhölter, Julia Mengs, Maike Michalski und Anja Fischedick belegen den 3. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften.
Die 1. Herren Tennis-Mannschaft steigt in die 1. Bundesliga auf.
Die ETUF-Segelriege begeht ihr 75-jähriges Jubiläum.
2006
Stephan Mlecko erringt bei den Weltmeisterschaften in Eton den 7. Platz im Lgw. Vierer ohne Steuermann.
Die Damen-Florettmannschaft erreicht bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (TBB) den 3. Platz.
2005
Die 20. Talentiade des ETUF Talentförderprojektes wurde durchgeführt.
Auf den Weltmeisterschaften in Gifu, Japan wird Stephan Mlecko 5. im Lgw. Vierer ohne Steuermann.
ETUF-Tennisriege richtet den Fed Cup aus, bei dem die deutschen Damen Indonesien mit 4:1 besiegen.
Die Mehrzweckhalle wurde saniert.
Christian Lindemann und Morten Bogacky werden Junioren-Weltmeister in der 505er-Klasse.
2004
Das Hockey-Länderspiel zwischen Deutschland und Holland findet am auf dem ETUF Gelände statt.
Der ETUF war Ausrichter der internationalen Deutschen Meisterschaften der H-Boote auf dem Baldeneysee.
Stephan Mlecko und Sebastian Husemann werden U23 Vizeweltmeister im Lgw. Zweier ohne Steuermann in Poznan, Polen. Die Ruderriege gewinnt als erster Ruderverein das "Essener Double", den Stadtachter der Männer und den Stadtvierer der Frauen.
Christian Lindemann und Morten Bogacky werden 3. bei den Deutschen Meisterschaften in der 470er Klasse.
Wolfgang Schünnemann und Dr. Frank Dinter gewinnen die Deutsche Meisterschaft der Hansa-Jollen.
Lena Wostry belegt in Cottbus mit der Mannschaft den 2. Platz der Deutschen Meisterschaften im Fechten.
2003
Stephan Mlecko gewinnt die Bronzemedaille auf den U23 Weltmeisterschaften in Belgrad im Lgw. Vierer ohne Steuermann.
Björn Phau wird Deutscher Tennis-Vizemeister.
1. Tennis-Herrenmannschaft wird von den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) zur Mannschaft des Jahres im Essener Sport gewählt.
Rückzug der 1. Herrenmannschaft aus der 1. Tennis-Bundesliga.
Katharina Seeger belegt den 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften Aktive Tauberbischofsheim in Fechten.
2002
Die 1. Tennis-Herrenmannschaft gewinnt zum vierten Mal die Deutsche Meisterschaft.
Lars Burgsmüller gewinnt ATP-Turnier in Kopenhagen.
Der Nostalgie-Schaukampf John McEnroe gegen Boris Becker begeistert auf dem ETUF-Center Court 3000 Zuschauer.
Rückzug der 1. Damenmannschaft aus der 1. Tennis-Bundesliga.
Umbau des Hauptclubhauses erfolgreich abgeschlossen.
2001
1. Tennis-Herren werden zum vierten Mal Deutscher Vizemeister.
1. Tennis-Damen steigen in die 1. Bundesliga auf.
2000
Elke Hipler wird Deutsche Meisterin im Achter. Christina Schulze-Struchtrup erringt einen 5. Platz auf den U23 Weltmeisterschaften.
1. Tennis-Herrenmannschaft erneut Deutscher Meister.
Damen 30 Mannschaft steigt in die Tennis-Regionalliga auf.
Gabriela Gröll-Dinu wird in Buenos Aires Tennis-Weltmeisterin der Damen 40 und erringt in Mar del Plata die Mannschaftsweltmeisterschaft der Damen 40.
Die männliche Jugend A des ETUF wird Deutscher Vizemeister auf dem Feld.
1999
Die Ruderriege begeht ihr 100jähriges Jubiläum in der Villa Hügel.
Elke Hipler Vizeweltmeisterin im Zweier ohne Steuermann St. Cathrines, Kanada. Christina Schulze-Struchtrup wird im Lgw. Deutsche Meisterin (U23) und nimmt an der U23 WM teil.
Ausbau der Tennisanlage mit 3 Center Courts auf welchen 4500 Zuschauer Platz finden. Renovierung des Tennisclubhauses.
1. Tennis-Herrenmannschaft gewinnt zum zweiten Mal die Deutsche Meisterschaft.
Fechten: Hannah Schnorr belegt den 2. Platz bei der Junioren-EM mit der Mannschaft in Bratislava.
Fechten: 2. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (Katharina Seeger, Julia Willems, Silke Meinert und Susanne Brambora).
1998
Elke Hipler erreicht im Frauen-Achter einen sechsten Platz auf den Weltmeisterschaften in Köln.
Fechten: 3. Platz für Silke Meinert bei der Junioren WM in Venezuela (im Einzel und mit der Mannschaft).
1997
Dritter Platz auf den Junioren-Weltmeisterschaften in Frankreich durch Elke Hipler im Achter.
ETUF-Tennis-Herrenmannschaft mit dem Team Boris Becker, Magnus Gustaffson, Marc-Kevin Goellner, Mikael Tillström, Martin Sinner, Lars Burgsmüller, Charly Steeb, Jan Weinzierl, Lars Koslowski, Björn Jacob, Rüdiger Haas und Christian Bergström, wird zum ersten Deutscher Meister. In beiden Endspielen gewinnt der ETUF mit 5/4 gegen BW Halle.
Erstmalige Austragung der German Junior Open im ETUF.
Hannah Schnorr belegt den 1. Platz bei den Deutschen A-Jugend Einzelmannschaften im Fechten.
Fechten: 2. Platz im Europapokal der Landesmeister in Paris (Alexander Koch, Holger Laux, Adam Krzesinski und Philipp Jordan).
1996
1. Tennis-Herren werden zum dritten Mal Deutsche Vizemeister und unterliegen in beiden Finalspielen gegen GW Mannheim.
Die Knaben A-Mannschaft wird Deutscher Hockeymeister auf dem Feld.
Fechten: Deutscher Mannschaftsmeiter im Herrenflorett (Alexander Koch, Holger Laux, Adam Krzesinski und Philipp Jordan)
1994
1. Tennis-Herrenmannschaft in der Besetzung Christian Bergström, Charly Steeb, Eric Jelen, Martin Sinner, Lars Burgsmüller, Lars Rehmann, Udo Riglewski und Rüdiger Haas wird zum zweiten Mal Deutscher Vizemeister und unterliegt nur knapp im zweiten Endspiel gegen BW Neuss mit 3/6, nachdem im ersten Finalspiel in Neuss ein sensationeller 5/4 Sieg errungen worden war.
Gabriela Dinu wird Deutsche Tennis-Meisterin der Jungseniorinnen.
1993
Fechten: Florett-Weltmeister im Einzel und mit der Manschaft, Alexander Koch
1. Tennis-Damenmannschaft gelingt der Aufstieg in die Bundesliga
Peter Moraing qualifiziert sich in Wimbledon für das Hauptfeld
1992
Junioren-Weltmeister im Zweier mit Steuermann: Mike Altenfeld (in Renngemeinschaft)
Lars Burgsmüller wird Deutscher Tennis-Jugendvizemeister in der Halle
ETUF-Tennis-Herrenmannschaft nach 17 Jahren Bundesliga erstmals Deutscher Vizemeister. Das Team um Eric Jelen, Diego Perez, Rüdiger Haas, Peter und Heiner Moraing, Udo Riglewski und Björn Jacob unterlag in den beiden Finalspielen BW Neuss.
Bau der Kunstrasen-Anlage auf dem ETUF Gelände.
Jürgen Rossberg wird 1. Vorsitzender des ETUF
1991
Silbemedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Spanien duerch Gaby Schulze (Juniorinnen Achter) und Tobias Blasius und Michael Herchenröder (Junioren Achter)
1. Damen qualifizieren sich für die neu geschaffene 1. Tennis-Bundesliga der Damen
Björn Jacob wird mit Thomas Effkermann (Neuss) Deutscher Tennis-Doppelmeister in der Halle
1990
1. Tennis Damen gewinnen die Westdeutsche Hallenmeisterschaft
1989
1. Tennis-Damenmannschaft mit Katja Grochowski, Vera Elter, Ingrid Peltzer, Gabriela Dinu und Claudia Franke erringen die Westdeutsche Hallenmeisterschaft.
Hockey: Mädchen A wird Deutscher Feldhockeymeister.
1988
Helga Masthoff Deutsche Tennis-Seniorenmeisterin der Halle im Einzel und Doppel
Gabriela Dinu Deutsche Tennis-Doppelmeisterin mit Cornelia Lechner (Nürnberg)
Dr. Manfred Bodin Vorsitzender des ETUF (1988-1992)
1987
Vera Elter mit Eva-Maria Schuerhoff Deutsche Tennis-Jugenddoppelmeisterin in der Halle
Helga Masthoff Tennis-Europameisterin im Einzel und Doppel mit Heide Orth, Deutsche Seniorinnenmeisterin im Einzel und Doppel mit Heide Orth in der Halle
1. Tennis-Damenmannschaft gewinnt Niederrheinmeisterschaft in der Halle
1. Damen Tennis sichern sich zum dritten Mal in Folge die Westdeutsche Meisterschaft
1986
Martin Ruppel steuert den deutschen Vierer mit Steuermann auf den siebten Platz bei den Olympischen Spielen in Seoul.
Bau der 3-fach-Tennishalle
1985
Deutscher Meister im Zweier mit Steuermann: Jochen Berger, Volker Zimnau (Steeler RV), Martin Ruppel
Gründung des Freundeskreises ETUF-Talentförderung — Vorsitz Kurt Schoop.
1983
Helga Masthoff wird bei den Seniorinnen Tennis-Europa- und Weltmeisterin im Einzel und Doppel. Heide Orth wird jeweils Vize-Meisterin im Einzel und Titelträgerin im Doppel. Beide werden auch Deutsche Meisterinnen auf dem Feld und in der Halle.
Peter Elter wird Deutscher Vize-Meister in der Halle im Doppel, Jochen Settelmayer Vize-Studenten-Weltmeister und Vera Elter Deutsche Jugendmeisterin und Europa-Mannschaftsmeisterin jeweils in der Halle. Das 25.000 $ ATP-Turnier, Ruhr-Cup 83, wird von der Tennisriege wieder ausgerichtet.
Jochen Berger und Peter Ippach werden Deutsche Meister im Zweier mit Steuermann.
Friedrich Kötter, Frank Schlig und Ralf Thielemann werden mit der deutschen Golf Mannschaft I internationale Amateur-Meister.
1982
Frank Schlig wird Nationaler Deutscher Meister und internationaler Deutscher Amateurmeister im Golf.
Peter Elter ist die Nr. 1 der Deutschen Tennisrangliste. Zusammen mit Jochen Settelmayer werden sie in der Niederrhein-Mannschaft Deutscher Meister.
Aus- und Umbau des Golfhauses.
1981
Manfred Wulf wird Deutscher Meister bei den Senioren im Florettfechten.
Michael Beckereit ersegelt den Europa-Meistertitel in der Tempest-Klasse. Stefan Waskönig den Deutschen Vize-Meister in der 505er-Klasse.
Peter Ippach von der Ruderriege wird in Renngemeinschaft Deutscher Meister im Zweier mit Steuermann.
Peter Elter (Einzel) und Jochen Settelmayer (Doppel) erringen die Deutsche Meisterschaft im Tennis.
Die Tennisriege richtet ein 25.000 $ ATP-Turnier, den Ruhr-Cup 81 aus.
Ralf Thielemann wird im Golf wieder Deutscher Junioren-Meister. Thomas Hübner Deutscher Meister der Amateure.
Arndt Herzbruch von der Hockeyriege wird in den Kader der Männer-Nationalmannschaft berufen.
1980
Jochen Settelmayer wird in der Halle im Doppel mit W. Zirngibl Deutscher Meister.
Gerda Kaminsky und Erna Leoni holen den Europa- und Deutschen Meistertitel in ihrer Altersklasse im Tennis. Erna Leoni holt diesen auch noch im Mixed.
Im Golf wird Ralf Thielemann Deutscher Junioren-Meister.
Michael Beckereit ersegelt den Weltmeister-Titel in der Tempest-Klasse.
1979
Am 15. August 1979 wird das umgebaute Klubhaus (Bootshaus) übergeben.
J. Mikelsons wird Deutscher Meister in der Achter-Renngemeinschaft.
1978
Bau der Mehrzweckhalle (MZH)
Manfred Wulf von der Fechtriege wird Deutscher Vize-Meister bei den Seniorenmeisterschaften in Bad Dürkheim.
J. Mikelsons gewinnt in Renngemeinschaft die Deutsche Meisterschaft im Achter.
Peter Elter wird erster Davis Cup Spieler des ETUF und hat erfolgreiche Einsätze in diesem Team gegen die Schweiz und Ungarn.
Andreas Maurer wird Deutscher Vize-Meister und Helga Masthoff gewinnt ihren 50. Deutschen Meistertitel mit der Mannschaft im Tennis.
1977
Die Tennis-Damenmannschaft wird zum fünften Mal Deutscher Meister. Die Senioren werden ebenfalls Deutsche Meister. Die Herren werden Gruppensieger in der Bundesliga.
Helga Masthoff wird Deutsche Meisterin im Einzel und Doppel. Peter Elter holt den deutschen Meistertitel.
Dr. Claus Stauder wird Vorsitzender des ETUF bis 1988.
1976
Gold Olympische Spiele, Kingston (Kanada), Segeln (470er Jolle), Harro Bode
Peter Elter erreicht das Wimbledon-Juniorenfinale im Tennis.
Die hauptamtliche Geschäftsstelle des Klubs wird eröffnet.
1975
Peter Elter (Feld) und Jochen Settelmayer (Halle) werden Deutsche Tennis-Jugendmeister.
Erster Satzungsbeschluss zur Einrichtung einer hauptamtlichen Geschäftsstelle.
1974
Aufstieg der Tennis-Herrenmannschaft in die Tennis-Bundesliga.
1973
Freigabe des Uferwegs.
Die Segel-Riege erhält eine neue Krananlage.
1972
Beschluss der Hauptversammlung, eine Mehrzweckhalle zwischen den Tennis- und Hockey-Plätzen zu errichten.
Bronze Olympische Spiele, München, Rudern (Vierer ohne Steuermann), Joachim Ehrig
Die Tennis-Damen werden deutscher Mannschaftsmeister. Helga Masthoff wieder Nr. 1 der deutschen Tennisrangliste.
Vorsitzender des ETUF: Dipl.-Ing. Gerd H. Rose bis 1976
1971
Organisierte Demonstration und go in`s ins ETUF-Gelände mit dem Zweck, den zum ETUF-Gelände gehörenden Uferweg für die Öffentlichkeit freizugeben.
Bildung einer Kindergruppe der Fechtriege unter Frau Seiffert.
Joachim Ehrig: Bronze im Vierer mit Steuermann, Europa-Meisterschaften in Kopenhagen.
Deutsche Meisterschaft der Ruderriege im Frauen-Vierer mit Steuermann mit Kuhlmey-Becker sowie im Frauen-Doppelvierer mit Kuhlmey-Becker, Flintsch, Mähl, Gronenberg und Krooß.
1970
20. Deutsche Meisterschaft der Ruderriege im Leichtgewichts-Achter mit Jacobs, Weber, Laurich, Kleinmann, Wenning, Münchenhagen, Müller, C. Dörnemann, A. Kirchhoff.
Silbermedaille für den Vierer ohne Steuermann mit Ehrig und Schneggenburger bei den Ruder-Weltmeisterschaften in St. Catharine/Kanada.
Bronze für den Frauen-Vierer mit Kuhlmey-Becker und H. Flintsch bei den Europa-Meisterschaften.
1969
Deutsche Meisterschaft im leichten Achter der Ruderriege mit Jacobs, Weber, Schwechten, Wenning, Leyk, Kleinmann, Dörnemann, Ch. Müller, A. Kirchhoff.
1968
Helga Masthoff ist Nr. 1 der Deutschen Rangliste im Tennis.
Deutsche Meisterschaft im Leichtgewichts-Achter in der Renngemeinschaft mit Kleinloh, Weber und A. Kirchhoff.
1966
Die Tennisriege Damen wird Deutscher Mannschafts-Meister.
1965
Die Turnriege gründet eine Damen-Abteilung.
1964
Deutsche Meisterschaft der Ruderriege Frauen im Doppel-Vierer (Niederhoff, Küper, Schneider, Hortenbach, Frevert).
Deutsche Jugendmeisterinnen im Tennis-Doppel Eberhardt/Helmes.
1962
Gründung der Golfriege am 6. Februar 1962.
1961
Einweihung der neuen Turn- und Gymnastikhalle, die dringend für den Turnbetrieb gebraucht wurde.
1960
Der Klub entschließt sich, die Essener Hütte in Winterberg zu verkaufen.
Heide Schildknecht wird Deutsche Jugend-Meisterin im Tennis.
Deutscher Meister der Ruderriege im Einer wird von Fersen und Zweier mit Steuermann (P. Stewens, G. Kaschlun, Gudert sen.)
1959
Der ETUF feiert sein 75jähriges Jubiläum.
Die Mitgliederzahl hat die Marke von 2.000 überschritten, ein Viertel davon sind Jugendliche.
Vorsitzender des ETUF: Dr. Wolfgang Huber bis 1971
1958
Vorsitzender des ETUF: Dipl.-Ing. Hans Arends bis 1959
1957
Europameisterschaft im Vierer ohne Steuermann durch Christian Stewens, Gunther Kaschlun, Horst Stobbe, Wilhelm Montag, nachdem diese bereits im Jahr zuvor Deutschland bei den Olympischen Spielen vertreten hatten.
1956
Bronze Olympische Spiele, Melbourne, Hockey, Alfred Lücker
1953
Die Segel-Riege richtete im Juli die erste verbandsoffene Wettfahrserie — die Hügel-Segelregatta — aus.
1952
Der Club verfügt mit 17 Tennisplätzen über die größte Tennisanlage Deutschlands.
1951
Die Segel-Riege konnte seit 13 Jahren erstmals mit 12 Booten ansegeln und die Turner siedelten von der Schillerwiese auf einen der Hockey-Plätze in Hügel um.
1950
Die Militärregierung hebt das Fechtverbot auf. Die Fechtriege hielt ihre erste Hauptversammlung nach dem Krieg ab.
Zwei Hockey-Plätze wurden in Hügel angelegt und einer Holzbaracke für die Hockey- und Tennisspieler als Ersatz für das Boots- und Tennishaus errichtet.
Die Ruder-Riege errang die Deutsche Meisterschaft im leichten Achter.
Am 24. April 1950 wurde das Richtfest des wieder aufgebauten Bootshauses gefeiert.
1949
Die ETUF Nachrichten erscheinen wieder mit einer Sondernummer zum 50jährigen Bestehen der Ruderriege.
Die Segel-Abteilung erließ einen Aufruf zur Neugründung.
Die Wiwa-Riege führt ihr erstes Jugendzeltlager durch.
Vorsitzender des ETUF: Rechtsanwalt Ludwig R.E. Schmidt bis 1958
1948
Die Tennisplätze werden für drei bis vier Turniere jährlich freigegeben.
Gustav Gehrmann jun. erringt die Deutsche Meisterschaft im Leichtgewichts-Einer.
Die Aufbauarbeiten am Bootshaus begannen.
Das Fechten war immer noch verboten.
Der ETUF musste seinen Namen in Essener Turn- und Faustball-Klub ändern und konnte erst 1954 seinen ursprünglichen Namen wieder eintragen lassen.
1947
Am 20. Februar 1947 wird der ETUF als Sportverein offiziell von der Militärregierung zugelassen.
Die Tennisriege konnte auf zwei Plätzen der Firma Goldschmidt in Bredeney spielen.
1946
Zur Mitte des Jahres nimmt die Wiwa-Riege ihre Sonntagswanderungen auf.
Im Laufe des Jahres gelang es, bei der Besatzungsmacht die Erlaubnis zum Rudern am Vormittag zu erwirken.
1945
Am 17. August 1945 tritt der Vorstand unter Leitung von Herrn Dr. Ludwig Hövel an, um über das Weiterleben des Klubs zu beraten.
Ende 1945 lässt die Militärregierung wieder sportliche Betätigung mit Ausnahme des Fechtens zu.
2. Dezember 1945: Die erste ordentliche Hauptversammlung des ETUF nach dem Krieg wird in der Turnhalle des Bredeneyer Gymnasiums durchgeführt.
Vorsitzender des ETUF: Dr. Theo Goldschmidt bis 1949
1944
Durch Brandbomben wird das zuvor schon schwer beschädigte Bootshaus zerstört.
1937
Rudern: Europameisterschaft im Vierer ohne Steuermann (Ernst-August Großkopf, Karl Seuser, Georg Schmid, Werner Immand).
1936
Harald Huffmann - Silbermedaille bei den Olympischen Spielen, Berlin, Hockey (Spielführer)
Bronze Olympische Spiele, Kiel, Segeln (Drachenklasse), Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
1934
Die erste Segelregatta wird gestartet, an ihr nehmen 35 Boote teil.
Der Klub hat 952 ordentliche und 241 außerordentliche Mitglieder.
Durch großzügige Spenden finanziert, entsteht das Tennishaus im Jahr des 50jährigen Jubiläums, unmittelbar am Deich mit Blick über den See und die auf der Landseite gelegenen 18 Tennisplätze.
1932
Gründung der Segelriege.
Plan und Bau des Baldeneysees. Die Plätze der Hockeyriege wurden zum Südufer verlegt. Und die Achterhalle der Ruderriege musste dem See weichen.
1930
Die Essener Hütte in Winterberg wird durch den Anbau des Jugendhauses erweitert, so dass 53 Bettplätze, davon 30 für die Jugend, dem Klub zur Verfügung standen.
Dem ETUF stehen drei Sportstätten zur Auswahl: Die Turnhalle mit dem Klubheim sowie die nahe gelegenen Tennisplätze im Stadtzentrum, das Bootshaus mit Tennis- und Hockey-Plätzen am Hügel und die Essener Hütte in Winterberg.
1928
Bronze Olympische Spiele, Amsterdam, Hockey, Heinrich Schäfer
Bronze Olympische Spiele, Amsterdam, Hockey, Herbert Hobein
1926
Gründung der Wintersport- und Wanderriege.
Eintrag ins Vereinsregister am 26. Juni 1926. Dadurch erhält der Klub seine eindeutige juristische Grundlage.
Zu dieser Zeit hat der Klub 1.106 ordentliche und 200 außerordentliche Mitglieder.
1924
Die Essener Hütte in Winterberg wird der Wiwa-Riege zur Verwaltung übergeben.
Vorsitzender des ETUF: Dr. Ludwig Hövel bis 1945
1923
Zum ersten Mal wird bei einer Sportreportage über ein Hockey-Turnier in einer Essener Zeitung das bis heute gängige Kürzel ETUF genannt.
Vorsitzender des ETUF: Staatsanwalt Sprickmann-Kerkering bis 1924
1922
Der erste Deutsche Meistertitel wird im Rudern (Vierer ohne Steuermann) gewonnen.
1919
Das Bootshaus wird wieder für den Sportbetrieb freigegeben.
1914
Grundsteinlegung für ein neues Klubhaus an der Bahnhofstraße, dessen Bau jäh durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges beendet wurde.
1910
Erweiterung des Sportangebotes durch die Gründung der Rasenspielriege im Oktober 1910 mit 15 Mitgliedern. Die schön gelegenen und erstklassigen Plätze nahe dem Wasserwerk ließen die Riege schnell zu einem erfolgreichen Vertreter des Klubs bei Hockey-Wettkämpfen im In- und Ausland werden.
Die Mitgliederzahl lag bei 611.
1909
Vorsitzender des ETUF: Landgerichtspräsident Dr. Fritz Ernst bis 1923
1908
Vorsitzender des ETUF: Wilhelm Storp
1904
Die verbandsoffene internationale Ruderregatta wird als Hügelregatta für ein halbes Jahrhundert zu den bedeutendsten internationalen Ereignissen des Rudersports zählen.
1902
In diesem Jahr wurde die erste verbandsoffene internationale Ruderregatta ausgerichtet.
Die Mitgliederzahl ist auf 429 angestiegen.
Vorsitzender des ETUF: Landgerichtsdirektor Koenig bis 1907
1901
16. Juni 1901: Die erste Wettkampfveranstaltung der Geschichte des Essener Turn- und Fechtklubs. Es war eine frei vereinbarte Ruderwettfahrt, zu der die in der Nähe ansässigen Vereine eingeladen waren.
Bau der Regattastrecke mit 45 m Breite und 1.800 m Länge, entsprechend internationalen Anforderungen.
Auf den Tennisplätzen an der Bahnhofstraße findet das erste Tennisturnier statt.
1899
13. Juli 1899: Übergabe des Bootshauses an den Klub, der fortan für die Errichtung und Neuanschaffung zu sorgen hatte. Die Instandhaltung übernahm die Firma Krupp, der das Haus zu gelegentlichen Repräsentationszwecken zur Verfügung stand.
03. Juli 1899: Gründung der Ruderriege mit Engagement des Engländers namens Haines, der den Herren den ungewohnten Sport näher brachte.
Besuch Kaiser Wilhelms II im August 1899 nicht nur in Essen, sondern auch des ETUF.
Vorsitzender des ETUF: Staatsanwalt Boetzow bis 1902
1898
Vorsitzender des ETUF: Petersen bis 1899
1897
Der Klub hat 235 Mitglieder.
Planung zum Bau eines Bootshauses am Wasserwerksgelände an der Ruhr (heutiges ETUF-Gelände).
Vorsitzende des ETUF: Boecklin und Petersen
1896
Vorsitzender des ETUF: A. Müller
1895
Vorsitzender des ETUF: Groenhoff
1894
Am 09. Januar 1894 wurde der Fechtklub in Essener Turn- und Fechtklub umbenannt.
Der Vereinszweck erhielt in § 1 der neu gefassten Satzung die Formulierung: Kräftigung der Gesundheit und Ausbildung der körperlichen Gewandtheit durch Turn- und Fechtübungen.
1893
14. Oktober 1893: Einweihung des neuen Vereinsheims.
Die Mitgliederzahl stieg auf 125.
Friedrich Alfred Krupp entdeckt in England das bis dahin unbekannte Lawn-Tennis. Einrichtung des ersten Tennisplatzes in Essen im Kasinogarten neben der Turnhalle in der Ostfeldstraße.
Der neue Platz musste alsbald dem Neubau des Hotels Essener Hof weichen. Ersatz wurde auf dem Kruppschen Gelände an der Bahnhofsstraße in Form von zwei Tennisplätzen und einer Radfahrbahn gewährt.
Intensivierung des Turnens unter Leitung von Herrn Dallistat mit Freiübungen, Geräteturnen und Ballspielen führte zur Gründung der Freitagsriege, aus der sich später die Turnriege entwickelte.
1892
Verpflichtung des Turnlehrers Dallistat, der noch 40 Jahre später 81jährig die Turnabende des ETUF leitete.
1890
1890 erklärt Friedrich Alfred Krupp den Bau des ersten Vereinsheims im Essener Hof (Ostfeld an der Limbecker Straße).
1888
Auf Vorschlag von Friedrich Alfred Krupp wird zur weiteren Belebung die Leistung des Klubs durch die Aufnahme turnerischer Übungen und von Rapier- und Säbelfechten erweitert.
Vorsitzender des ETUF: Dr. Welter bis 1894
1885
Vorsitzender des ETUF: E. H. Rebling bis 1888
1884
Gründung am 24. Mai 1884.
Die Gründer trafen sich in der Gesellschaft Verein, um einen Fechtklub zu gründen. Gründungsmitglieder waren die Herren Bömke, Budde, Dr. Dicken, Goose, Dr. Hessberg, Dr. Pieper, Vogelsang und Friedrich Alfred Krupp, der Initiator der Vereinsgründung.
Beschluss der Satzung nach der Gründungsversammlung am 04. Juni 1884.
Der ETUF sollte ein Verein sein, der allen Bürgern der Stadt Essen offen steht. Die Stadt Essen hatte zu dieser Zeit etwa 64.000 Einwohner.
Der Aufnahmebeitrag betrug 3,-- M, der Jahresbeitrag 20,-- M, unverändert bis 1909!
Vorsitzender des ETUF: Dr. med. Dicken bis 1885