Rahmenausschreibung der Golfriege des ETUF e.V.
§1 Verbindlichkeit von Verbandsordnungen
Gespielt wird nach den offiziellen Golfregeln (einschließlich Amateurstatut) des Deutschen Golf Verbandes e.V. Das Wettspiel wird auf Grundlage des DGV-Vorgabensystem ausgerichtet. Einsichtnahme in diese Verbandsordnung ist im Sekretariat möglich.
§2 Allgemeine Meldebedingungen / Meldeschluss
(1) Meldung zu einem Turnier durch Eintragung in die Meldeliste, Nutzung des Mail-Service der Internetseite www.etuf.de oder über das online-Portal www.mygolf.de. Den Meldeschluss gibt die jeweilige Einzelausschreibung vor.
(2) Meldungen von auswärtigen Mitgliedern zu offenen Wettspielen können nur berücksichtigt werden, wenn der Spieler zeitgleich mit der Meldung einen von seinem Heimatclub bestätigten Vorgabenachweis vorlegt.
(3) Sofern die Einzelausschreibung eines Wettspiels nicht Gegenteiliges regelt, sind Nachmeldungen zulässig. Ihre Berücksichtigung liegt im Ermessen der Spielleitung
§3 Nenngeld
Das Ausbleiben eines für ein Wettspiel gemeldeten Spielers vom Turnier befreit diesen nicht von der Verpflichtung, das Nenngeld zu entrichten. Kann der Spieler überzeugend darlegen, dass er unverschuldet am Turnier nicht teilnehmen konnte, kann die Spielleitung ihn von der Verpflichtung, das Nenngeld zu zahlen, befreien.
§4 Abspielzeit ("5-Minuten-Regel")
Trifft ein Spieler spielbereit innerhalb von fünf Minuten nach seiner Abspielzeit am Ort des Starts ein, so wird er am ersten zu spielenden Loch im Lochspiel mit Lochverlust, im Zählspiel mit zwei Strafschlägen bestraft, falls keine Umstände vorlagen, die nach Regel 33-7 das Erlassen der Disqualifikation rechtfertigen. Jede weitere Verspätung führt zur Disqualifikation.
§5 Mitteilung, wo Zählkarten ausgegeben werden bzw. wieder einzureichen sind
(1) Die Zählkarten werden ab einer Stunde vor Beginn des Wettspieles im Sekretariat ausgegeben.
(2) Die Zählkarte ist im Sekretariat einzureichen. Sobald der Spieler das Sekretariat (Glastür) verlassen hat, gilt die Zählkarte als abgegeben (Entscheidung 6-6c/1).
§6 Entscheidung bei gleichen Ergebnissen (Stechen)
a) Zählspiel, Stableford. etc.
Bei gleichem Brutto-/ oder Nettoergebnis zweier oder mehrerer Teilnehmer in einem Wettspiel findet, sofern die Einzelausschreibung des Wettspiels nichts Anderes regelt, zur Ermittlung der Platzierung ein sogenanntes "Kartenstechen" Anwendung. Dabei gewinnt derjenige Spieler, der die besseren letzten neun Löcher gespielt hat. Bei weiterem Gleichstand derjenige, der die besseren letzten sechs Löcher hat. Bei weiterem Gleichstand derjenige mit den besseren letzten drei Löchern. Bei weiterem Gleichstand das bessere Ergebnis auf dem letzten Loch. Zuletzt entscheidet das Los.
b) Lochspiel
Bei einem Lochspiel, das nach 18 Löchern "All Square" steht, haben die Spieler unmittelbar nach dem letzten Loch des Wettspiels das Spiel an der ersten Spielbahn fortzusetzen. Die Spielfortsetzung ist eine Verlängerung der festgesetzten Runde, die aus so vielen Löchern besteht, wie zur Entscheidung des Lochspiels nötig sind. Die Vorgabenschläge sind erneut so verteilt, wie auf der festgesetzten Runde.
§7 Beendigung des Wettspiels / Preise
(1) Ein Wettspiel ist mit Abschluss der Siegerehrung beendet.
(2) Es findet ein Mehrfachpreisausschluss statt. Für die Preisverteilung gilt Brutto vor Netto, sofern die Einzelausschreibung nichts Anderes regelt.
(3) Erscheint ein Spieler zur Entgegennahme eines gewonnenen Preises nicht zur Siegerehrung, wird der Preis für ihn im Sekretariat zurückgelegt "und kann gegen eine Spende in die Jugendkasse dort abgeholt werden".
§8 Besserlegen
Sofern in einem Wettspiel "Besserlegen" erlaubt wird, gilt dafür Folgendes:
Ein Ball auf der kurz gemähten Rasenfläche im Gelände darf markiert und straflos bewegt oder aufgehoben und gereinigt werden und innerhalb einer Scorekarten-Breite von der ursprünglichen Stelle, aber nicht näher zum Loch, nicht in ein Hindernis und nicht auf das Grün hingelegt werden. Der Spieler darf dies vor dem Schlag nur einmal tun. Ein so bewegter oder hinterlegter Ball ist "im Spiel".
§9 Unangemessene Verzögerung; langsames Spiel (Regel 6-7)
Hat eine Spielgruppe nach Auffassung der Spielleitung den Anschluss an die vorangehende Spielgruppe verloren oder hat sie, falls Richtzeiten zum Spielen eines oder mehrerer Löcher vorgegeben sind, mehr Zeit als die Richtzeit benötigt, so wird die Spielergruppe ermahnt. Wird danach eine Verbesserung des Spieltempos nicht festgestellt, wird der Spielergruppe mitgeteilt, dass ab sofort für jeden einzelnen Spieler eine Zeitnahme durchgeführt wird. Die Zeitnahme beginnt, wenn der Spieler mit seinem Schlag an der Reihe ist. Überschreitet der erste Spieler die Zeit von 60 Sekunden und die folgenden Spieler die Zeit von 45 Sekunden für die Ausführung des Schlages, so wird dies als Verstoß gegen Regel 6-7 angesehen.
Der Anschluss an die voraus spielende Gruppe gilt als verloren, wenn die nachfolgende Gruppe mehr als ein Startintervall hinter der davor spielenden Gruppe zurückliegt.
Strafe für Verstoß:
Lochspiel: |
1. Verstoß: Lochverlust |
|
2. Verstoß: Disqualifikation |
||
Zählspiel: |
1. Verstoß: 1 Schlag |
|
2. Verstoß: 2 Schläge |
||
3. Verstoß: Disqualifikation |
Strafschläge werden an dem Loch hinzugerechnet, an dem der Verstoß begangen wird. Wird das Spiel zwischen dem Spielen zweier Löcher verzögert, so wirkt sich die Strafe am nächsten Loch aus.
§10 Aussetzung des Spiels wegen Gefahr
(1) Hat die Spielleitung das Spiel wegen Gefahr ausgesetzt, so dürfen Spieler, die sich in einem Lochspiel oder einer Spielergruppe zwischen dem Spielen von zwei Löchern befinden, das Spiel nicht wieder aufnehmen, bevor die Spielleitung eine Wiederaufnahme angeordnet hat. Befinden sie sich beim Spielen eines Loches, so müssen sie das Spiel unverzüglich unterbrechen und dürfen es nicht wieder aufnehmen, bevor die Spielleitung eine Wiederaufnahme angeordnet hat. Versäumt ein Spieler, das Spiel unverzüglich zu unterbrechen, so ist er disqualifiziert, sofern nicht Umstände die Aufhebung der Strafe nach Regel 33-7 rechtfertigen. Hat die Spielleitung das Spiel wegen Gefahr ausgesetzt, sind im Interesse der Sicherheit der Spieler alle Übungsflächen (z.B. Drivingrange, Chippimg-/ und Puttinggrün) gesperrt, bis sie von der Spielleitung wieder zum Üben freigegeben sind. Spieler, die gegen diese Regelung verstoßen, können vom weiteren Spielbetrieb ausgeschlossen werden.
Signale für Spielunterbrechung nach Regel 6-8:
- Sofortige Spielunterbrechung wegen Gefahr: Ein langer Signalton
- Witterungsbedingte Spielunterbrechung: Drei kurze Signaltöne, wiederholt
- Wiederaufnahme des Spiels: Zwei kurze Signaltöne, wiederholt
(2) Unterbricht ein Spieler selbstständig die Runde wegen Gewitter und auch die Spielleitung sieht einen Grund für die Unterbrechung des Spiels, so unterbricht die Spielleitung das Wettspiel insgesamt. Sieht die Spielleitung keinen hinlänglichen Grund für eine Unterbrechung, so muss der Spieler das Spiel sofort wieder aufnehmen, andernfalls ist der Spieler disqualifiziert.
(3) Alle Runden, die vor der Unterbrechung wegen Gewitter beendet waren, sind vorgabewirksam, da sie von dem Gewitter nicht betroffen waren. Ebenso sind alle im Anschluss an die Unterbrechung beendeten Runden vorgabewirksam.
(4) Das Wettspiel muss zu dem Zeitpunkt fortgesetzt werden, den die Spielleitung dazu bestimmt. Spieler, die sich weigern, nach einer Unterbrechung das Spiel wieder aufzunehmen, werden mit " no Return" für das Wettspiel gewertet.
(5) Erfolgt nach der Unterbrechung ein Abbruch des Wettspiels, weil es nicht zu Ende gespielt werden kann, sind weiterhin alle bis dahin vorliegenden Endergebnisse vorgabewirksam. Die nicht beendeten Runden werden unterteilt in Ergebnisse, die ggf. bereits im Puffer oder besser liegen und Ergebnisse, die schlechter als der Puffer liegen. Die ersteren Ergebnisse sind vorgabewirksam, die anderen Ergebnisse sind nicht vorgabewirksam.
(6) Für die Wertung des Wettspiels werden so viele Löcher herangezogen, wie die letzte Spielergruppe beenden konnte. Dies gilt nur, sofern die letzte Spielergruppe zumindest neun Löcher beendet hat. Andernfalls wird das Wettspiel nicht gewertet. Die Spielleitung kann in beiden Fällen jedoch einen neuen Termin für die Wiederholung des Wettspiels bestimmen. In diesem Fall verfällt das Ergebnis bereits beendeter Runden ("das Wettspiel beginnt für alle wieder bei Null").
§11 Üben zwischen zwei Runden bei mehr als einer Runde
Das Üben auf der Driving-Range, Putting-Green und Chipping-Green ist vor und zwischen den Runden erlaubt, auf dem Platz nicht.
§12 Belehrung bei Mannschaftswettspielen
In Übereinstimmung mit der Anmerkung zu Regel 8 der Golfregeln ist jeder einzelnen Mannschaft gestattet (zusätzlich zu den Personen, die nach dieser Regel um Belehrung gebeten werden dürfen) eine Person einzusetzen, die ihren Mannschaftsteilnehmern Belehrung erteilen darf. Die betreffende Person muss vor dem Erteilen von Belehrung der Spielleitung benannt werden.
§13 Verbot von motorgetriebenen Golf-Carts
(1) Spieler dürfen während der festgesetzten Runde nicht auf irgendeinem Beförderungsmittel mitfahren, außer es ist von der Spielleitung genehmigt worden.
(2) Bei körperlicher Behinderung, die das Absolvieren der Wettspielrunde ohne Cart nicht erlaubt, ist die Benutzung eines solchen gestattet. Es besteht Attestpflicht.
(3) Strafe für Verstoß gegen die Wettspielbedingung: Disqualifikation
§14 Nutzung von Entfernungsmessern
Ein Spieler darf sich über Entfernungen informieren, indem er ein Gerät verwendet, das ausschließlich Entfernungen misst. Benutzt ein Spieler während der festgesetzten Runde ein Gerät, mit dem andere Umstände geschätzt oder gemessen werden können, so verstößt er gegen Regel 14-3, wofür die Strafe Disqualifikation ist, ungeachtet, ob die zusätzliche Funktion genutzt wurde.
§15 Doping
Mit der Meldung zu einem Wettspiel verpflichtet sich der Spieler zur Einhaltung der Anti-Doping-Richtlinien.
§16 Datenschutz
Mit der Meldung zu einem Wettspiel erkennt der Spieler an, dass sein Name, seine Vorgabe und seine Startzeit auf der Startliste passwortgeschützt im Internet veröffentlicht werden kann. Mit der Meldung zum Wettspiel willigt der Spieler auch in die Veröffentlichung seines Namens, seiner Vorgabe, seines Wettspielergebnisses in einer Ergebnisliste sowie einiger Photos (z.B. Siegerphotos) im Internet ein.
§17 Änderungsvorbehalt
Die Spielleitung hat in begründeten Fällen bis zum 1. Start das Recht, die Ausschreibung zu ändern (Ausnahme: Vorgabewirksamkeit, für diese ist der Vorgabenausschuss zuständig). Nach dem 1. Start sind Änderungen nur bei Vorliegen außergewöhnlicher Umstände zulässig.
§18 Spezifikation des Driverkopfes
Jegliche Driver, den ein Spieler mit sich führt, muss einen Schlägerkopf haben, der bezüglich Typ und Neigung der Schlagfläche (Loft) in dem vom R&A herausgegebenen und unter www.randa.org im Internet einsehbaren Verzeichnis zugelassener Driver aufgeführt ist. Driver, deren Schlägerkopf vor dem 1. Januar 1999 hergestellt wurde, sind von dieser Regelung befreit.
Strafe für Verstoß:
Lochspiel: |
1. Verstoß: Lochverlust |
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2. Verstoß: Disqualifikation |
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Zählspiel: |
1. Verstoß: 1 Schlag |
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2. Verstoß: 2 Schläge |
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3. Verstoß: Disqualifikation |
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§19 Spezifikation des Balles
Es muss mit einem Ball gespielt werden, der in der vom R & A (Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews) herausgegebenen gültigen „Conforming Golf Balls“- Liste aufgeführt ist.
Strafe für Verstoß: Disqualifikation
§20 Mindestteilnehmeranzahl
Die Spielleitung behält sich vor, ein Turnier aufgrund einer geringen Beteiligung abzusagen.
Ihr Spielführer
G O L F - E T I K E T T E
Der DGV (Deutscher Golf-Verband e.V.) hat auch für die neue Saison in einem Rundschreiben alle ihm angehörenden Golfclubs aufgefordert, alles in ihren Kräften stehende zu tun, damit die Golf-Etikette von allen Mitgliedern beachtet und angewandt wird. Hier, wörtlich zitiert, die Botschaft:
Sicherheit
Die Sicherheit auf dem Golfplatz hat überragende Bedeutung, denn Schläger und Bälle sind gefährliche Waffen.
1. Niemals einen Ball schlagen, wenn andere Menschen in Reichweite sind.
2. Übungsschwünge nur mit Abstand und nicht in Richtung anderer Menschen.
3. Bei unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben anderer frühzeitig laut "FORE" rufen. Wer den Ruf hört, schützt sich blitzartig.
Höflichkeit / Rücksicht
Disziplin und Höflichkeit prägen den Geist des Spiels. Alles, was den Mitspieler stören oder ablenken könnte, ist zu unterlassen:
1. Nicht während seines Schlages oder dessen Vorbereitung sprechen, bewegen, klappern oder rascheln.
2. Nicht dort stehen, wo er sich gestört fühlt.
3. Keine unangemessenen Kommentare zum Spiel geben.
Auf der Runde freundliches und faires Miteinander pflegen:
1. Zu Beginn "Schönes Spiel" wünschen.
2. Während der Runde bei der Ballsuche helfen.
3. Nach dem letzten Putt (18. Loch) "Vielen Dank" sagen und Hand reichen.
Ehre/Spielreihenfolge
Der Spieler, der als erster vom Abschlag zu spielen berechtigt ist, hat die "Ehre". Die Reihenfolge am 1. Abschlag im Wettspiel bestimmt die Startliste. An den sonstigen Abschlägen hat der Spieler mit der niedrigsten Schlagzahl die Ehre. Bei gleichen Schlagzahlen wie vorhergehendes Loch usw.
Die Reihenfolge der Schläge während des Spiels: Wer am weitesten vom Loch entfernt ist, schlägt zuerst.
Schonung des Golfplatzes
Verlassen Sie den Platz so, wie Sie in vorfinden möchten!
1. Divots ausbessern (außer auf den Abschlägen).
2. Pitchmarken auf dem Grün beseitigen.
3. Bunker beim Verlassen harken (zur flachen Seite hin).
4. Golfbag nach dem Schlag aufs Grün bereits in Richtung nächster Abschlag stellen.
Verhalten auf dem Grün
1. Vorsichtig auf dem Grün gehen (weder rennen noch schlurfen).
2. Pitchmarken ausbessern.
3. Vorsicht beim Herausholen der Fahne oder des Balles.
4. Fahne bedienen.
5. Eigenen Ball markieren.
6. Wenn der letzte Spieler eingelocht hat, sofort das Grün verlassen; Anzahl der Schläge erst am nächsten Abschlag rekapitulieren und aufschreiben.
Spieltempo
1. Im Prinzip zügig spielen und Anschluss halten.
2. Zwischen den Schlägen zügig gehen.
3. Spielbereit sein, wenn man an der Reihe ist.
4. Bei jedem Schlag (auch dem der anderen Spieler) genau den Ballflug beobachten und Lage des Balles genau merken (ggf. provisorischen Ball spielen).
Ball suchen/durchspielen lassen
1. Alle Spieler eines Flights helfen bei der Ballsuche.
2. Zulässige Suchzeit: höchstens 5 Minuten. Danach gilt der Ball als verloren.
3. Wartet ein Flight bereits, dann schon vor der Suche durchspielen lassen.
4. Wer durchspielt, bedankt sich im Vorbeigehen kurz.
Liebe Golf-Spieler, -Verrückte, -Fanatiker, -Handicapschoner, -Experten, -Besserwisser, -Erfinder und -Genies, Sie werden sicherlich teils entrüstet, teils kopfschüttelnd diese Empfehlungen zur Kenntnis genommen haben. Selbstverständlich beachten Sie immer und jederzeit die Golf-Etikette; Sie leben die Etikette praktisch vor.
Aber die anderen .........! Sie kennen doch den Ärger mit den Mitbewerbern. Andauernd müssen Sie für andere Golferinnen und Golfer nachbessern und korrigieren. Aber Sie machen es vorbildlich und gerne. Sie sind eben ein Vorzeige-Golfer. Ein Gewinn für jeden Golfclub. Und trotzdem auch die Bitte an Sie: Werden Sie nicht müde, immer wieder zu praktizieren, vorzuleben und sympathisch rüberzubringen. Irgendwann werden die anderen kapieren und es Ihnen gleichtun und Ihre Mission kann als erfüllt angesehen werden.
Oh´ hehre Stunde.
Im Ernst. Wir alle sind gefordert. Wir alle sind für unseren Golfplatz und die Sicherheit auf ihm verantwortlich. Nicht nur einzelne Mitglieder. Das würde nicht funktionieren.
Deshalb ist hier und da ein freundlich formulierten Hinweis durchaus sinnvoll bzw. angebracht. Ist ja nicht böse gemeint, dient doch nur der Erhaltung unseres schönen Golfplatzes und unserer eigenen Sicherheit.
In diesem Sinne eine schöne und erfolgreiche Golfsaison.