Sa­bi­ne Schmitz Prä­si­den­tin des TVN

Mit gro­ßem Re­spekt nimmt der Vor­stand der Ten­nis­rie­ge zur Kennt­nis, dass Sa­bi­ne Schmitz sich für das Amt der Prä­si­den­tin des Ten­nis­ver­ban­des Nie­der­rhein zur Ver­fü­gung stellt. Sie tritt damit die Nach­fol­ge von Dietl­off von Arnim (Ro­chus­club) an, der letz­te Woche zum DTB-Prä­si­den­ten ge­wählt wurde.

Nach­dem in den 70er Jah­ren schon Dr. Claus Stau­der und Dr. Wolf­gang Huber im Vor­sitz des TVN en­ga­giert waren, ist sie damit das nächs­te „ETUF Ei­gen­ge­wächs“, das sich im Vor­sitz des TVN ein­bringt. Wir wis­sen, wie schwer sich Sa­bi­ne mit der An­nah­me die­ses zu­sätz­li­chen Amtes getan hat, denn sie ge­hört seit vie­len Jah­ren zu den we­ni­gen, die sich zwar mit Lei­den­schaft eh­ren­amt­lich ein­set­zen, aber dabei un­gern im Ram­pen­licht der 1. Reihe ste­hen möch­te. Gut für die Ten­nis­rie­ge: Sie will ihr Amt als Sport­war­tin der ETUF Ten­nis­rie­ge zu­min­dest noch für ein Jahr wei­ter aus­üben.

Mit Stolz kann sie für sich in An­spruch neh­men, die erste Frau im Vor­stands­vor­sitz eines DTB-Lan­des­ver­ban­des zu sein. Es wurde höchs­te Zeit! Ich plau­de­re si­cher nicht aus dem Näh­käst­chen, wenn ich fest­hal­te, dass ihre Ent­schei­dungs­fin­dung durch ei­ni­ges an gutem Zu­re­den von ver­schie­de­nen Sei­ten be­ein­flusst wurde.

Cha­peau, liebe Sa­bi­ne und Glück­auf für Dein neues Amt!

An­dre­as Huber

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