31. IN­TER­NA­TIO­NAL VILA DE PA­LAMÓS

500 Optis aus 33 Na­tio­nen, Ger­ma­ny ge­winnt zum 2. Mal in Folge den Na­tio­nen­cup

In­ter­na­tio­na­ler hätte es kaum sein kön­nen. Für die zweit­größ­te Opti Re­gat­ta der Welt waren 551 Boote aus 33 Na­tio­nen re­gis­triert.

Für den ETUF waren in die­sem Jahr Jo­seph und Josh ge­mel­det, Ben­net war mit dem Nie­der­sach­sen Team für den SVH un­ter­wegs. Wäh­rend Jo­seph krank­heits­be­dingt vor­zei­tig nach Hause reis­te nutz­ten Ben­net und Josh die Tage in Pa­lamós mit ihren Trai­nings­grup­pen zur in­ten­si­ven Sai­son­vor­be­rei­tung.

 

 

Be­reits am ers­ten Tag herrsch­ten her­aus­for­dern­de Be­din­gun­gen mit 20 - 28 Kno­ten. Die ge­plan­ten drei Wett­fahr­ten konn­ten für alle fünf Start­grup­pen durch­ge­führt wer­den. Dann herrsch­te zwei Tage lang Flau­te. Und am letz­ten Tag durf­te nie­mand mehr aus­lau­fen. Be­reits um 9 Uhr, vor dem vor­her­ge­sag­ten Stark­wind, soll­te der Start er­fol­gen. Doch der hef­ti­ge Süd­west­wind kam frü­her.

 

Somit blieb es bei den drei Ren­nen des ers­ten Wett­fahrt­ta­ges, die für Josh mit Platz 38 und für Ben­net mit Platz 142 ge­wer­tet wur­den.

 

Mit Carl Krau­se (1.), Cas­par Il­gen­stein (2.), Leon Jost (5.) und Xaver Schwarz (28.) konn­te Deutsch­land zudem zum zwei­ten Mal in Folge den Na­tio­nen­cup ge­win­nen.

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