Laura Hei­ne­mann zeigt auf der U23-EM eine gute Leis­tung

Am 5. Sep­tem­ber ist Laura Hei­ne­mann ge­mein­sam mit Li­lith Len­sing (RaB), Finja Lara Ro­th­hardt (Kie­ler RC) und Lucia Wen­ske (RC Tegel) auf den U23 Eu­ro­pa­meis­ter­schaf­ten in Krus­zwi­ka, Polen im Fi­na­le gegen das Boot aus Ita­li­en an­ge­tre­ten.

Be­reits am Vor­tag im Bahn­ver­tei­lungs­ren­nen hatte sich ge­zeigt, dass die in­ter­na­tio­nal er­fah­re­ne Mann­schaft aus Ita­li­en für die auf die­sem Par­kett noch un­er­fah­re­nen deut­schen Ru­de­rin­nen ein ex­trem star­ker Geg­ner ist. Doch sie woll­ten den Ita­lie­ne­rin­nen das Ren­nen nicht ein­fach über­las­sen und gaben vom Start weg alles. Zwar ging das ita­lie­ni­sche Boot so­fort in Füh­rung, doch das deut­sche Quar­tett ließ sich nicht ab­schüt­teln, blieb dran, hielt das Tempo hoch. Nach 1000 m grif­fen sie an, konn­ten den Ab­stand deut­lich ver­kür­zen, aber letzt­lich die star­ken Ita­lie­ne­rin­nen nicht ge­fähr­den, die das hohe Tempo bis ins Ziel hiel­ten. Mit dann einer guten Länge Rück­stand kam das deut­sche Boot über die Linie, doch hat­ten sie aus ihren Mög­lich­kei­ten an dem Wo­chen­en­de alles her­aus­ge­holt, die Vor­ga­ben von Bootstrai­ner Oli­ver Kamp­mei­er um­ge­setzt und die deut­schen Far­ben wür­dig ver­tre­ten. (Bild mein­ru­der­bild, Laura 2. von rechts)

 

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