Unsere Aktivitäten vom September bis November 2016
Schon wieder sind 3 Monate wie im Flug vergangen und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Viel zu schnell liegen schöne Aktivitäten unserer Gruppe schon hinter uns.
Im September fand unser 1. Ausflug per Bus statt; wir fuhren nach Unna und besuchten die Ausstellung mit internationalem Licht-Design in der ehemaligen Linden-Brauerei. Die Ausstellungsräume liegen weitestgehend unter der Erde und bestehen aus den ehemaligen Gär- und Lagerkellern der Brauerei, die schon in 80er Jahren geschlossen wurde.
Unter der kompetenten Führung durch eine Germanistik-Studentin erfuhren und sahen wie bemerkenswerte und überraschende Einblicke in Lichtdesign Installationen von Künstlern aus der ganzen Welt.
Alle Beteiligten gaben unumwunden zu, so etwas Schönes und Interessantes noch nicht gesehen zu haben. Diese Ausstellung ist unbedingt zu empfehlen.
Im Monat Oktober trafen wir uns wieder einmal im Clubhaus; wir hatten Roswitha Schlüter aus unserem Kreis gebeten, uns von ihrer Reise in die russische Antarktis zu berichten. Was wir zu sehen und zu hören bekamen, waren unglaubliche Bilder, Videos und Erlebnisse währen der Reise mit einem russischen Eisbrecher durch das Eis und die Inselwelt der russischen Arktis.
Neidvoll blickten wir auf Bilder mit wunderbaren Einzelheiten der Natur und der dortigen Landschaft. Viele Eisbären in noch mehr ewigem Eis gaben uns einen bleibenden Eindruck in einen so einfach nicht zugänglichen Teil unserer nördlichen Halbkugel. Voller Bewunderung und auch ein wenig neidvoll bedankten wir uns bei Roswitha Schlüter für einen außergewöhnlichen Bericht einer noch außergewöhnlicheren Reise.der Vortrag wird im Neuen Jahr noch einmal gehalten werden; beachten Sie bitte entsprechende Informationen.
Der November brachte uns einen Ausflug nach Kettwig, wo wir mit dem „Nachtwächter von Kettwig“ zu einem historischen Spaziergang durch die abendliche Altstadt von Kettwig aufbrachen. Trotz unaufhörlichen Regens folgten 23 Interessierte, warm gekleidet und mit Regenschirm bewaffnet, geduldig dem Nachtwächter mit Hellebarde und Lampe. Wir erfuhren Geschehnisse aus der langen Geschichte von Kettwig, viele Einzelheiten und Informationen zu Gebäuden des Stadt sowie viele, kleine Geschichtchen aus dem täglichen Leben der Bewohner.
Der Abend klang aus bei „Vinho uns Tapas“ im Weinkeller von Kettwigs altem Gewölbe. Gestärkt und erwärmt traten Alle den Heimweg an. Es war ein nasser, aber sehr schöner Abend, an den viele gerne zurück denken werden.
Günter Vogt