Kul­tur im Schat­ten

Bei 30° im Schat­ten, am 23.07.2019, war es eine wun­der­ba­re Un­ter­neh­mung unter alten Bäu­men zu spa­zie­ren…

…und einer net­ten kom­pe­ten­ten Kunst­his­to­ri­ke­rin und ihren Aus­füh­run­gen zu fol­gen.

Die heu­ti­ge Ge­stalt des SKULP­TU­REN­PARK WALD­FRIE­DEN in WUP­PER­TA (www.skulp­tu­ren­park-wald­frie­den.de) wurde durch eine wech­sel­vol­le Ge­schich­te ge­prägt. Von einem Park für alle Bür­ger mit einer Aus­flugs­gast­stät­te im 19. Jahr­hun­dert, zum pri­va­ten Be­sitz des In­dus­tri­el­len Prof. Kurt Her­berts mit der nach dem 2. Welt­krieg von ihm er­bau­ten Villa, bis zum Er­werb des ver­wais­ten En­sem­bles durch Tony Cragg 2006. Damit er­füll­te sich der Wup­per­ta­ler Künst­ler den Traum von einem Aus­stel­lungs­zen­trum in der Natur für ei­ge­ne – und vie­ler an­de­rer nam­haf­ter Künst­ler-Skulp­tu­ren.

Wie immer gab es einen ge­sel­li­gen Ab­schluss und der all­ge­mei­ne Tenor war: „Die­sen hü­ge­li­gen Wup­per­ta­ler (klar !) Kul­tur­park möch­te ich wie­der be­su­chen und mit noch mehr Zeit ken­nen­ler­nen.“

So viele nette Mit-Ge­nie­ßer sind ein Ge­nuss für die Or­ga­ni­sa­to­ren.

Bir­git Bän­fer

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