Will­kom­men bei ETUF Ho­ckey.

Man glaubt es kaum, Ho­ckey wird seit über 100 Jah­ren im ETUF ge­spielt. Be­reits im Jahre 1910 grün­de­te Her­mann Kniep­kamp die ETUF Ho­ckey­rie­ge, im Jahr dar­auf wurde der erste Ho­ckey­platz an der Ruhr ein­ge­weiht.

Die Ho­ckey­rie­ge des ETUF ist mit über 500 Mit­glie­dern eine der be­deu­tends­ten Sport­ge­mein­schaf­ten des Es­se­ner Sü­dens, die Damen- und Her­ren-Mann­schaf­ten mitt­ler­wei­le in der Bun­des­li­ga zu­hau­se. Für über 350 Ju­gend­li­che mit fast 30 Mann­schaf­ten ist der ETUF zur sport­li­chen Hei­mat ge­wor­den. Gute Ju­gend­ar­beit, die im ETUF durch pro­fes­sio­nel­le Ju­gend-Trai­ner ge­währ­leis­tet wird, ist die Basis für zu­künf­ti­ge Er­fol­ge. Denn nur so kön­nen Ju­gend­li­che dau­er­haft für den Ho­ckey­sport be­geis­tert und lang­fris­tig er­folg­ver­spre­chen­de Ho­ckey­ta­len­te an den Klub ge­bun­den wer­den. Von einer Rand­sport­art wird im ETUF des­halb schon lange nicht mehr ge­spro­chen.

Möch­ten Sie, dass Ihr Kind Ho­ckey spielt?

Dann freu­en wir uns auf Ihren Be­such. Kom­men Sie di­rekt zu uns auf die An­la­ge, spre­chen Sie mit un­se­rer Ju­gend­war­tin An­net­te Späth oder kon­tak­tie­ren Sie unser Ho­ckey­bü­ro , mit An­drea Marx als An­sprech­part­ne­rin.

Ju­gend­al­ters­klas­sen.

Mini-Minis U4: bis zum 4. Le­bens­jahr,
Minis U6: bis zum 6. Le­bens­jahr,
Weib­li­che und Männ­li­che U8: bis zum 8. Le­bens­jahr,
Weib­li­che und Männ­lich­eU10: 9. bis 10. Le­bens­jahr,
Weib­li­che und Männ­li­che U12: 11. bis 12. Le­bens­jahr,
Weib­li­che und Männ­li­che U14: 13. bis 14. Le­bens­jahr,
Weib­li­che und Männ­li­che U16: 15. bis 16. Le­bens­jahr,
Weib­li­che und Männ­li­che U18: 17. bis 18. Le­bens­jahr,

Adem 17. Le­bens­jahr ist das Spie­len im Damen- oder Her­ren­be­reich mög­lich.

Die Zu­ge­hö­rig­keit eines Spie­lers zu einer Al­ters­klas­se hängt davon ab, ob er am 1. Ja­nu­ar eines Jah­res das für die Al­ters­klas­se ent­schei­den­de Le­bens­al­ter hat.
Ein Spie­ler ge­hört sei­ner Al­ters­klas­se ab dem Be­ginn des Spiel­jah­res am 1. April bis zum Ende des Spiel­jah­res am 31. März des Fol­ge­jah­res an.

Ju­gend ist Zu­kunft.

Die Ju­gend steht klar im Focus un­se­rer Ver­eins­ar­beit. Denn die Ju­gend ist die Zu­kunft des Ver­eins. Und für die Ju­gend ist der Ver­ein, neben Fa­mi­lie und Schu­le, mit der wich­tigs­te Ori­en­tie­rungs­punkt. Mann­schaft­sport prägt und bringt den Ju­gend­li­chen wert­vol­le Er­fah­run­gen weit über den Sport hin­aus. Man ar­bei­tet als Team ge­mein­sam auf Ziele hin, er­reicht sie. Oder schei­tert manch­mal na­tür­lich auch in sei­nen Am­bi­tio­nen, ge­mein­sam Er­folg zu haben.

Freu­de und Spaß am Sport.

Ho­ckey ist Mann­schafts­sport. Und Mann­schafts­sport funk­tio­niert nur im Team. Des­halb ist es ein vor­ran­gi­ges Ziel für die Ju­gend­ar­beit der ETUF Ho­ckey­rie­ge, den Team­geist der Kin­der und ihr sport­li­ches Wei­ter­kom­men zu för­dern. Dabei ist es wich­tig die Freu­de am ge­mein­sa­men Spiel und den Spaß an die­sem schö­nen und in­tel­li­gen­ten Ball­sport zu ver­mit­teln und Er­folg zu haben.

Ju­gend­ar­beit muss lang­fris­tig aus­ge­legt sein, ge­zielt auf Er­folg hin­ar­bei­ten und sich per­spek­ti­visch am Leis­tungs­sport ori­en­tie­ren - wobei es für jeden ein­zel­nen offen bleibt, ob er sich hin zum Leis­tungs- oder Frei­zeit­sport ent­wi­ckelt. Er­folg ist der Ga­rant für den Spaß am Ho­ckey­spiel.

Dazu be­darf es eines en­ga­gier­ten und pro­fes­sio­nell aus­ge­bil­de­ten Trai­ner­teams, wie wir es im ETUF haben.

Ju­gend­ar­beit braucht en­ga­gier­te El­tern.

Mit sei­nen über 500 Mit­glie­dern ist der ETUF für seine eh­ren­amt­lich Ver­ant­wort­li­chen mitt­ler­wei­le zum „Full­time-Job“ ge­wor­den. Des­halb be­darf es in gro­ßem Maße der en­ga­gier­ten Mit­hil­fe und Un­ter­stüt­zung der El­tern. Denn nur so kann ein rei­bungs­lo­ser Spiel- und Trai­nings­be­trieb auf­recht­erhal­ten wer­den. Ganz zu schwei­gen von der ak­ti­ven Ge­stal­tung eines in­ter­es­san­ten und at­trak­ti­ven Ver­eins­le­bens. Die ETUF Fa­mi­lie steht und fällt — wie in jedem Ver­ein — mit dem En­ga­ge­ment sei­ner Fa­mi­li­en­mit­glie­der.

Team­work und Auf­ga­ben­ver­tei­lung ge­stal­ten sich im ETUF wie folgt:

Trai­ner.

Al­lein der Trai­ner ist für die sport­li­chen Be­lan­ge ver­ant­wort­lich: vom Trai­nings­kon­zept und -in­hal­ten über die Auf­tei­lung und Auf­stel­lung der Mann­schaf­ten bis hin zur Aus­wahl ge­eig­ne­ter För­der­maß­nah­men im ETUF oder im Ho­ckey­ver­band.

Be­treu­er.

Jede Ju­gend­mann­schaft be­nö­tigt ein, bes­ser noch zwei Be­treu­er aus dem Kreis der El­tern. Sie sind das Bin­de­glied zwi­schen Spie­lern und El­tern auf der einen Seite und zwi­schen Mann­schaft, Ge­schäfts­stel­le, Vor­stand und an­de­ren Ver­ei­nen auf der an­de­ren Seite.

Die Be­treu­er küm­mern sich als Team­ma­na­ger ums Or­ga­ni­sa­to­ri­sche, über­mit­teln In­for­ma­tio­nen und sor­gen für die rei­bungs­lo­se Ab­wick­lung und For­ma­li­tä­ten der Spie­le.

Die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen dafür brin­gen na­tür­lich ho­ckey­spie­len­de El­tern mit. Aber die Be­treu­er­ar­beit hat schon viele „Laien“ zum glü­hen­den An­hän­ger des Ho­ckey­sports ge­macht.

Gute Vor­be­rei­tung ist der halbe Er­folg.

Idea­ler­wei­se wer­den zur Vor­be­rei­tung einer kom­men­den Sai­son Tur­nie­re be­sucht oder Vor­be­rei­tungs­spie­le für die Mann­schaf­ten ver­ein­bart. Für die Kin­der ist es immer ein tol­les Mann­schafts­er­leb­nis und auch viele El­tern schwär­men gerne, z. B. von der schö­nen Zeit in Bad Kreuz­nach.

Ei­ni­ge Mann­schaf­ten or­ga­ni­sie­ren sogar selbst Tur­nie­re. Z. B. im No­vem­ber zur Vor­be­rei­tung auf die Halle oder im Mai als Aus­rich­ter eines in­ter­na­tio­na­len Pfingst­tur­niers. Die­ser enor­me or­ga­ni­sa­to­ri­sche Auf­wand konn­te immer nur durch die ak­ti­ve Mit­hil­fe der Be­treu­er und El­tern­schaft ge­schul­tert wer­den. Für die Ju­gend­li­chen und auch Er­wach­se­nen war es ein un­ver­gess­li­cher Event.

El­tern.

Er­fah­rungs­ge­mäß haben die Mann­schaf­ten neben dem Spaß auch den größ­ten sport­li­chen Er­folg bei einer en­ga­gier­ten El­tern­schaft, die wie ein Mann hin­ter Ihrer Mann­schaft steht.

Wir knüp­fen des­halb ge­wis­se Er­war­tun­gen und rich­ten Wün­sche an un­se­re Ho­ckeyel­tern:

  • Tragen Sie bitte Sorge für ein regelmäßiges und pünktliches Erscheinen zum Training und natürlich erstrecht zum Spiel.
  • Fahren Sie mit zum Spiel, feuren sie die Mannschaft an und helfen Sie mit bei der Organisation von Heimspielen und -turnieren.
  • Besuchen Sie die Elternabende und werden Sie Teil einer engagierten solidarischen Gemeinschaft.
  • Unterstützen Sie tatkräftig unser Trainerteam bei organisatorischen Dingen, aber reden Sie ihm nach Möglichkeit nicht rein, wenn es ums Sportliche geht.