Ge­schich­te

2010

Die Ho­ckey­rie­ge fei­ert ihr 100-jäh­ri­ges Be­stehen.

2008

Im Rah­men des In­ter­na­tio­na­len Ju­gend-Pfingst­tur­niers spie­len die Deut­schen Damen und Her­ren im ETUF - im Rah­men ihrer Vor­be­rei­tung auf Olym­pia. Bei Kai­ser­wet­ter er­le­ben die Be­su­cher und Ju­gend­li­che zwei tolle Spie­le in mit­rei­ßen­der At­mo­sphä­re. Die Her­ren ge­win­nen an­schlie­ßend in Pe­king Gold.

Die ETUF MJB fährt so­wohl in der Halle als auch auf dem Feld zur Deut­schen. Un­se­re 2. Damen wer­den so­wohl in der Halle als auch auf dem Feld Ers­ter, dür­fen aber lei­der nicht auf­stei­gen.

2007

Nach dra­ma­ti­schen Sie­ben­me­ter­schie­ßen ver­lie­ren die Damen das Vier­tel­fi­na­le der Deut­schen Hal­len­ho­ckey-Meis­ter­schaft gegen den spä­te­ren Meis­ter Har­ve­ste­hu­de. Die 2. Damen er­rin­gen in der Halle den Meis­ter­ti­tel in der Ober­li­ga, die 2. Her­ren stei­gen auf dem Feld in die Ober­li­ga auf und die Kna­ben A wer­den 7. bei der Deut­schen Hal­le­nend­run­de in Mön­chen­glad­bach.

2006

In der Halle schaf­fen die 1. und 2. Her­ren den Auf­stieg in die 2. Bun­des­li­ga bzw. in die Ober­li­ga. Die Damen schei­tern im Vie­tel­fi­na­le der Deut­schen Meis­ter­schaft in Ber­lin. Un­se­re WJA er­reicht die Zwi­schen­run­de.

2005

1. Damen be­en­den ihre erste Bun­des­li­ga­sai­son in der Halle als Ta­bel­len­drit­ter und ver­pas­sen die Qua­li­fi­ka­ti­on zum Vier­tel­fi­na­le zur Deut­schen Meis­ter­schaft nur Wegen der um 5 Tore schlech­te­ren Tor­dif­fe­renz. I. Her­ren stei­gen nach einer ge­lun­ge­nen Sai­son in die 2. Bun­des­li­ga (Halle) auf. ETUF ist damit so­wohl auf dem Feld wie in der Halle mit den Damen und Her­ren in der Bun­des­li­ga­ver­tre­tern. Kna­ben B wer­den in der Halle WHV-Vi­ze­meis­ter.

2004

1. Her­ren ge­win­nen die Auf­stiegs­run­de und stei­gen in die 2. Bun­des­li­ga (Feld) auf. I. Damen stei­gen in der Hal­len­sai­son in die Bun­des­li­ga auf, wäh­rend die I. Her­ren in der Halle den Auf­stieg im letz­ten Spiel ver­pas­sen. ETUF ist Aus­tra­gungs­ort des Ho­ckey­län­der­spiels Deutsch­land - Nie­der­lan­de als Hö­he­punkt des eben­falls im ETUF statt­fin­den­den Trai­nings­camps der Deut­schen Her­ren­na­tio­nal­mann­schaft zur Olym­pia­vor­be­rei­tung.

2003

1. Damen ver­pas­sen die Auf­stie­grun­de zur 1. Bun­des­li­ga-Feld nur knapp. Die I. Her­ren be­en­den die Feld­sai­son zwar als Ta­bel­len­füh­rer der Re­gio­nal­li­ga, kön­nen aber wegen der Neu­struk­tu­rie­rung der Ligen nicht di­rekt auf­stei­gen.

Mäd­chen kom­men bei der Zwi­schen­run­de zur Deut­schen Meis­ter­schaft (Feld) in Mann­heim unter die bes­ten Acht. In der Halle qua­li­fi­zie­ren sie sich zur Deut­schen End­run­de in Jü­chen und be­le­gen den vier­ten Platz.

2002

Eddie Mar­tin neuer sport­li­cher Lei­ter in der Ho­ckey­rie­ge als Trai­ner für erste Her­ren und Ju­gend­be­reich. Damen stei­gen in die 2. Bun­des­li­ga Feld auf. Her­ren blei­ben in der Re­gio­nal­li­ga.

2001

Damen ver­pas­sen in der Halle nur knapp den Auf­stieg in die 1. Bun­des­li­ga. Her­ren be­haup­ten sich auf Feld und Halle in den Ligen.

2000

1. Her­ren wird in der Halle 2. der Re­gio­nal­li­ga. Damen stei­gen auch in der Halle in die Re­gio­nal­li­ga auf. Ju­gend B ge­winnt in der Halle WHV-Pokal. Die Männ­li­che Ju­gend A be­strei­tet das End­spiel um die DM auf ei­ge­nen Platz und wird Deut­scher Vi­ze­meis­ter hin­ter Groß­flott­beck.

1999

Die Mit­glie­der der Ho­ckey­rie­ge ent­schei­den sich für die Ein­stel­lung eines haupt­amt­li­chen Trai­ners. Die In­ter­es­sen­ge­mein­schaft Leis­tungs­sport im ETUF wird ge­grün­det. Die Damen stei­gen ohne Punkt­ver­lust im Feld in die Re­gio­nal­li­ga auf.

1998

Trai­ner­se­mi­nar von DHB-Trai­ner Bern­hard Pe­ters im ETUF.Kna­ben D wer­den Ruhr­be­zirks­me­js­ter in der Halle. 48. Fünf-Städ­te-Tur­nier im ETUF. Mäd­chen A WHV-Po­kal­sie­ger Ju­gend B un­ter­liegt in der DHB-Zwi­schen­run­de Groß­flott­beck.

1997

Damen ver­spiel­ten den si­che­ren Auf­stieg in der Halle. 1. Ho­ckey Camp im ETUF. Mäd­chen A auf Hel­go­land. Kna­ben A er­reich­te in der Halle die End­run­de der deut­schen Meis­ter­schaft. Pfingst­tur­nier für Ju­gend B und Mäd­chen A im ETUF. 1. Her­ren schlägt im Pokal den Bun­des­li­gis­ten Lim­bur­ger HC, ver­lor aber dann im Ach­tel­fi­na­le gegen Neuss. Die Ho­ckey­rie­ge ETUF ist der 22. ju­gend­mit­glie­der­stärks­te Ver­ein des DHB. Weib­li­che Ju­gend und Mäd­chen A ge­win­nen den WHV-Pokal. Die Ho­ckey­rie­ge rich­tet die End­run­de des „Franz-Schmitz Po­kals“ für die Ju­gend B-Ver­bands­mann­schaf­ten aus.

1996

Die Ab­seits­re­gel wird ab­ge­schafft. „Kel­owa“ Mäd­chen-Teams aus Van­cou­ver im ETUF. Kna­ben A wird Deut­scher Feld­ho­ckey­meis­ter.

1995

1. Her­ren schaf­fen den di­rek­ten Wie­der­auf­stieg in der Halle, ver­spielt aber im Feld den Wie­der­auf­stieg in die 2. Bun­des­li­ga.

1994

1. Her­ren stei­gen aus der Bun­des­li­ga ab. Damen in der Halle eine Klas­se höher als die Her­ren, stei­gen im Feld je­doch in die Ober­li­ga ab. Rei­se­mann­schaft fährt nach Ko­pen­ha­gen und ge­wann die Bier­run­de.

1993

Bau­be­ginn des Kunst­ra­sens im Fe­bru­ar.
Weib­li­che Ju­gend 4. der Deut­schen Hal­len­meis­ter­schaft.
5.6. Ein­wei­hung des Kunst­ra­sens, ein gro­ßes auch ge­sell­schaft­li­ches Er­eig­nis für die Ho­ckey­rie­ge ETUF.

Der erste Kunstrasenplatz wird 1993 im ETUF errichtet.
Der erste Kunstrasenplatz wird 1993 im ETUF errichtet.

1992

Damen er­rei­chen in der Halle die Bun­des­li­ga­auf­stiegs­run­de. Weib­li­che Ju­gend wird 6. der Deut­schen Meis­ter­schaft. 1. Her­ren stei­gen als Meis­ter der Re­gio­nal­li­ga wie­der in die 2. Bun­des­li­ga auf. Ar­bei­ten für den Bau des Kunst­ra­sens wer­den ver­ge­ben.

1991

Die Mit­glie­der der Ho­ckey-Riege ent­schei­den sich für den Bau des Kunst­ra­sens. Weib­li­che Ju­gend schei­tert in der DHB-Vor­run­de auf dem Feld gegen Flott­beck. 1. Her­ren ver­pas­sen als 2. der Re­gio­nal­li­ga den Auf­stieg in die 2. Bun­des­li­ga.

1990

1. Her­ren und Damen stei­gen in der Halle in die Re­gio­nal­li­ga auf. Gro­ßes Pfingst­tur­nier für Rei­se­mann­schaf­ten und Se­nio­rin­nen aus An­lass des 8ojäh­ri­gen Be­stehens der ETUF Ho­ckey-Riege.

1989

Mäd­chen A wird auf dem Feld Deut­scher Meis­ter.

1988

ETUF tritt aus dem re­gio­na­len Be­reich her­aus. Die 2. Bun­des­li­ga ist ein Er­folg. Ju­gend B Drit­ter der deut­schen Meis­ter­schaft. Mäd­chen A ver­pass­te die Teil­nah­me an der deut­schen Meis­ter­schaft.

1987

1. Her­ren stei­gen in die Hal­len­ho­ckey-Re­gio­nal­li­ga auf. Ver­passt im Feld die Bun­des­li­ga­auf­stiegs­run­de, spielt aber ab 1988 in der neuen 2. Bun­des­li­ga Grup­pe Nord.

ETÜFtler werden 1987 als Elternmannschaft aus der Taufe gehoben.
ETÜFtler werden 1987 als Elternmannschaft aus der Taufe gehoben.

1986

Im Feld er­reicht die 1. Her­ren als 2. die neue ein­tei­li­ge Re­gio­nal­li­ga West. Kna­ben A schei­tert in der Vor­run­de zur Deut­schen Meis­ter­schaft.

1985

75 Jahre Ho­ckey-Riege ETUF.

Ein erst­klas­sig be­setz­tes Pfingst-Tur­nier bei strah­len­dem Wet­ter. In­ter­na­tio­na­les Vier­län­der­tur­nier für Ver­bands­mann­schaf­ten des WHV im ETUF.

1984

Ju­bi­lä­ums­jahr 100 Jahre ETUF e.V.

Kna­ben A Deut­scher Vi­ze­meis­ter. Rück­keh­rer Arndt Herz­bruch über­nimmt das Trai­ning der 1. Her­ren. ETUF's 2. Her­ren wird ge­grün­det.

1983

Ho­ckey-Riege ver­fügt über 4 Er­wach­se­nen- und 10 Ju­gend­mann­schaf­ten.

1981

Rei­se­mann­schaft ver­an­stal­tet An­fang Mai ein in­ter­na­tio­na­les Ho­ckey-Tur­nier. „Tört­chen“-Mann­schaft lebt wie­der auf.

Reisemannschaft 1981/82.
Reisemannschaft 1981/82.

1980

A. Herz­bruch schafft den Sprung in die A-Na­tio­nal­mann­schaft.

1975

Die „Bier­run­de“ für Rei­se­mann­schaf­ten wird aus der Taufe ge­ho­ben.

1972

Ein­wei­hung der Mehr­zwecks­port­hal­le.

1970

Ju­bi­lä­ums-Tur­nier „70 wird ETUF 60“. Damen Zwei­te der West­deut­schen Meis­ter­schaft und nah­men erst­mals an der Deut­schen Meis­ter­schaft teil.

1965

1. Meis­ter­schafts­spiel von ETUF's Her­ren.

1960

5ojäh­ri­ges Ju­bi­lä­ums Os­ter­ho­ckey-Tur­nier mit in­ter­na­tio­na­ler Be­set­zung. 1. Her­ren reist nach Jena.

Harald Huffmann wird 1957 für sein 800. Hockeyspiel geehrt.
Harald Huffmann wird 1957 für sein 800. Hockeyspiel geehrt.

1959

1. Her­ren beim Real Club de Polo in Bar­ce­lo­na. Län­der­spiel Deutsch­land Hol­land in Essen-Hügel. Ju­nio­ren und Ju­nio­rin­nen Vier­län­der­tur­nier in Essen-Hügel. Pfings­ten gro­ßes Ju­gend-Tur­nier in Essen Hügel.

1956

Die deut­sche Ho­ckey-Na­tio­nal­mann­schaft und mit ihr „Alla“ Lü­cker er­ringt die Bron­ze­me­dail­le bei den Olym­pi­schen Spie­len in Mel­bourne.

Unser Bronzemedaillengewinner Alla Lücker beim Empfang im Essener Rathaus.
Unser Bronzemedaillengewinner Alla Lücker beim Empfang im Essener Rathaus.

1953

Os­ter­ho­ckey-Tur­nier in Essen-Hügel. H. Huff­mann. Dr. Sie­vers, H. Feld­haus ver­las­sen die 1. Her­ren.

1952

Gast­spiel der in­di­schen Ho­ckey-Olym­pia­mann­schaft gegen eine WHV-Aus­wahl in Essen-Hügel. „Alla“ Lü­cker, Tor­wart der deut­schen A-Mann­schaft in Hel­sin­ki bei der Olym­pia­de.

1951

1. Fünf-Städ­te-Tur­nier der „kö­nig­li­chen Vier­ten“ in Ham­burg.

1950

Ent­ste­hung der heu­ti­gen Platz­an­la­ge in Essen-Hügel.

1947

Fahrt nach Würz­burg und Fulda, in die ame­ri­ka­ni­sche Zone, wo „Milch und Honig floss“.

Spielszene 1947: ETUF - Rüsselsheim.
Spielszene 1947: ETUF - Rüsselsheim.

1946

Reise zu Wa­cker und Jahn Mün­chen.

1945

1. Nach­kriegs­spiel gegen eine eng­li­sche Mann­schaft.

1939

Nie­der­rhein-Meis­ter, Deut­scher Vi­ze­meis­ter nach 1:2-Nie­der­la­ge gegen BSC Ber­lin.

Im Jahr 1939 wurde der ETUF Niederrheinmeister und Deutscher Vizemeister.
Im Jahr 1939 wurde der ETUF Niederrheinmeister und Deutscher Vizemeister.

1936

Olym­pia­de Ber­lin: Ha­rald Huff­mann, Spiel­füh­rer der deut­schen Na­tio­nal­mann­schaft und Sil­ber­me­dail­len-Ge­win­ner.

1935 wurde der neue Platz eingeweiht.
1935 wurde der neue Platz eingeweiht.

1932/34

Ent­ste­hung des Bal­de­ney­se­es. Ver­lust der Plät­ze. Gast in Kup­fer­dreh.

1930

Die Tört­chen, ETUF's Damen beim Os­ter­tur­nier des HC Kreuz­nach.

1928

Heinz Schä­fer und Her­bert Ho­bein er­rin­gen die Bron­ze­me­dail­le bei den Olym­pi­schen Spie­len in Ams­ter­dam.

Gespielt wurde noch am Ufer der Ruhr.
Gespielt wurde noch am Ufer der Ruhr.

1927

Erste Aus­lands­rei­se zu den "Gra­shop­pern" nach Zü­rich.

Die 1. Herren des ETUF 1927.
Die 1. Herren des ETUF 1927.

1920/21

1. Da­men­mann­schaft ge­grün­det.

1911

Über­nah­me des 1. Ho­ckey-Plat­zes.

1910

Grün­dung der Ho­ckey-Riege unter der Füh­rung von Her­mann Kniep­kamp.