WU8-Mädchen beim BHC Cup in Bremen
Am 9. und 10. März nahmen die WU8-Mädchen des ETUF am BHC Cup in Bremen teil und begegneten dabei ausnahmslos neuen Teams. Diese neuen Begegnungen boten den jungen Spielerinnen die Chance, ihre wachsenden Fähigkeiten in einem unbekannten Umfeld zu testen. Die ETUF-Mädchen nutzten das Turnier, um Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzuentwickeln, während sie gegen eine Reihe neuer Gegner antraten.
Das Turnier begann vielversprechend mit einem hart umkämpften 2:2-Unentschieden gegen den Gastgeber Bremer HC. Die ETUF-Mädchen ließen sich nicht unterkriegen und setzten ihre Strategie gekonnt um, was im zweiten Spiel zu einem knappen 1:0-Sieg gegen den Steglitzer TK führte. Der Ehrgeiz und die Entschlossenheit der Mannschaft waren spürbar, und es schien, als könne nichts sie aufhalten.
Doch im letzten Spiel der Vorrunde gegen den MTV Braunschweig mussten die ETUF-Mädchen eine 5:0-Niederlage hinnehmen. Trotz der unglücklichen Penaltys gegen sie kämpften die Spielerinnen tapfer weiter, doch das Glück war nicht auf ihrer Seite, und kein Torschuss fand den Weg ins gegnerische Tor.
Am nächsten Morgen, zu früher Stunde, traten die Mädchen erneut an. In einem spannenden Spiel gegen den DTV Hannover mussten sie sich jedoch mit einem knappen 2:1 geschlagen geben, wobei der erste Rückstand wiederum durch einen Penalty entstand. Trotz zahlreicher eigener Torschussversuche wollte der Ball einfach nicht ins Tor.
Im letzten Spiel des Turniers erreichten die ETUF-Mädchen ein Unentschieden, was ihre Fähigkeit unterstrich, sich von Rückschlägen zu erholen und bis zum Ende zu kämpfen. Über das gesamte Turnier hinweg waren schöne Spielzüge zu beobachten, und der Mannschaftsgeist der Mädchen war unübersehbar.
Das Turnier war nicht nur eine Gelegenheit, ihre Fortschritte zu zeigen, sondern auch ein wertvolles Erlebnis, das die Mannschaft noch enger zusammenbrachte. Die WU8-Mädchen des ETUF kehrten mit erhobenen Köpfen zurück, stolz auf ihre Leistung und gestärkt durch die Erfahrungen, die sie als Team gemacht hatten.