Tot­ge­sag­te Drit­te lebt wie­der

ETUF 3 : OTHC 2 5:3 (2:1)

Mit einem star­ken Sieg gegen den zuvor noch un­ge­schla­ge­nen Ta­bel­len­füh­rer hat sich die Fitte Drit­te in die Win­ter­pau­se ver­ab­schie­det. Nach 3 Nie­der­la­gen aus 3 Spie­len ging es am Sonn­tag nach Ober­hau­sen, die 3 Spie­le ge­won­nen hat­ten. Mit den ver­blie­be­nen Zu­schau­ern der 1. Her­ren des OTHC und zwei vom OTHC ge­stell­ten Schieds­rich­tern waren die Aus­sich­ten re­la­tiv klar und dürf­tig. Be­ton­mi­schen war an­ge­sagt.

Das Be­ton­mi­schen klapp­te je­doch so gut, dass mit Leo als kon­di­ti­ons­star­kem Di­ri­gen­ten erste Kon­ter ge­fah­ren wer­den konn­ten. Nach Vor­la­ge von Leo konn­te Tin ein­schie­ben und so stand es nach 8 Mi­nu­ten über­ra­schend 1:0 FÜR ETUF. Auch eine Aus­zeit des OTHC ei­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter brach­te nichts, denn kurz da­nach ver­wan­del­te Leo eine Vor­la­ge von Chris zum 2:0. Erst kurz vor Ende der ers­ten Halb­zeit ge­lang OTHC der An­schluss­tref­fer durch einen Ab­pral­ler von Andy.

Kurz nach Be­ginn der zwei­ten Halb­zeit stell­te die Fitte Drit­te den alten Zwei­tore­ab­stand wie­der her. Dies­mal durch eine kurze Ecke von Leo. Ober­hau­sen drück­te immer mehr, konn­te aber den Druck nur kör­per­lich aus­üben, was zu di­ver­sen Un­ter­bre­chun­gen führ­te. Lei­der haben die Ober­hau­se­ner Schi­ris erst viel zu spät durch­ge­grif­fen, zum Glück gab es keine schwe­ren Ver­let­zun­gen. Al­ler­dings war auch das zwei­te Ge­gen­tor davon nicht un­be­ein­flusst. Nach einem ge­won­ne­nen Zwei­kampf blieb der Ober­hau­se­ner Spie­ler auf Hen­drik lie­gen, der dann nichts mehr tun konn­te und ein an­de­rer Ober­hau­se­ner Spie­ler ein­schie­ßen konn­te. Das war aber laut den Ober­hau­se­ner Schi­ris kein Re­gel­ver­stoß.
Eine se­hens­wer­te Kom­bi­na­ti­on von Tobi und Tim sorg­te dann wie­der für den alten Ab­stand und das 4:2. Tobi setz­te sich links stark durch und pass­te prä­zi­se auf den ideal ste­hen­den Tim, der nur noch ins leere Tor ein­schie­ben muss­te-
An­schlie­ßend setz­te Leo mit dem 5:2 durch eine kurze Ecke nach, so dass sechs Mi­nu­ten vor Schluss fast alles klar war. Le­dig­lich zwei Mi­nu­ten vor Schluss muss­te sich Hen­drik erst­mals ge­schla­gen geben, was aber am Er­geb­nis kaum noch etwas än­der­te.

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