Her­ren ETUF 3 vs Kup­fer­dreh 2:2 (1:1)

Am Sonntagabend um 18 Uhr kam es mal wieder zu einem Derby. Nach der 1:7 Niederlage in der letzten Saison mit dreifacher Unterzahl, konnte die Fitte Dritte sogar die…

Am Sonn­tag­abend um 18 Uhr kam es mal wie­der zu einem Derby. Nach der 1:7 Nie­der­la­ge in der letz­ten Sai­son mit drei­fa­cher Un­ter­zahl, konn­te die Fitte Drit­te sogar dies­mal mit einem Aus­wech­sel­spie­ler glän­zen. Einen gro­ßen Dank an Ulf, der als Schi­ri ein­sprang. ETUF spiel­te zu­nächst etwas druck­vol­ler, war je­doch im geg­ne­ri­schen Vier­tel zu un­kon­zen­triert, so dass viele Quer­päs­se nicht an­ka­men. Kup­fer­dreh kon­zen­trier­te sich schon früh auf Kon­ter, da die nicht ganz so Fitte Drit­te mit der Ge­schwin­dig­keit nicht mit­hal­ten konn­te. So war es dann nach 15 Mi­nu­ten auch ein Kon­ter, bei dem 4 Kup­fer­dre­her gegen 1 (!) Ab­wehr­spie­ler+Tor­wart er­folg­reich zum 0:1 ver­wan­del­ten. Erst nach einer schö­nen Schlenz­vor­la­ge von Thors­ten Kier auf Ralf Simon legte die­ser ele­gant auf Mar­tin van de Loo vor, der sou­ve­rän mit der ar­gen­ti­ni­schen Rück­wand flach ver­wan­del­te. Beim 1:1 blieb es dann bis zur Halb­zeit­pau­se. Kurz nach Be­ginn der zwei­ten Halb­zeit war es er­neut ein Kon­ter, der Kup­fer­dreh in Füh­rung brach­te. Ein schnell aus­ge­führ­ter Frei­stoß, etwas Un­ord­nung und wohl etwas feh­len­de Re­gel­kun­de sorg­ten dafür, dass ein völ­lig frei­er Kup­fer­dre­her aus 7 Me­tern ein­schie­ben konn­te. 8 Mi­nu­ten vor Schluss klapp­te das ei­gent­lich Un­mög­li­che. Eine schon in der Halb­zeit ab­ge­stimm­te Va­ri­an­te mit Ab­le­ger auf den Raus­ge­ber wurde genau so durch­ge­führt ! Ralf Simon ver­wan­del­te selbst zum 2:2, das auch nach meh­re­ren Kon­tern von Kup­fer­dreh ge­hal­ten werde konn­te. Tor­schüt­zen: Mar­tin van de Loo, Ralf Simon Auf­stel­lung: Hen­drik From­lo­witz (Tor) - Thors­ten Kier, Tho­mas Schlegt­end­al, Helge Streit, Felix Frei­se - Tim Ja­ku­bow­ski, Kay Kort­häu­er, Chris­ti­an Schlegt­end­al, To­bi­as Gör­gen, - Mar­tin van de Loo, Se­bas­ti­an Half­mann, RAlf Simon.

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