ETUF 3 vs. Kup­fer­dreh 4:2 (1:1)

ETUF 3 mit erfreulich genügend Spielern (1 Auswechselspieler) und Kupferdreh mit einer komplett besetzten Auswechselbank trafen sich am gestrigen Mittwoch um 20.45 …

ETUF 3 mit er­freu­lich ge­nü­gend Spie­lern (1 Aus­wech­sel­spie­ler) und Kup­fer­dreh mit einer kom­plett be­setz­ten Aus­wech­sel­bank tra­fen sich am gest­ri­gen Mitt­woch um 20.45 Uhr zum An­stoß des Lo­kal­der­bys.
Kup­fer­dreh ver­such­te von Spiel­be­ginn an Druck zu ma­chen und setz­te die sehr gut ste­hen­de Ver­tei­di­gung beim Ab­schlag so­fort unter Druck. Mit ge­ziel­ten Schlen­zern von Andy Korth in die sich hin­ter dem An­griffs­boll­werk be­find­li­chen Fens­ter kam ETUF aber zu guten An­grif­fen.
Lei­der fing man sich in einer sehr un­über­sicht­li­chen Si­tua­ti­on vor dem ei­ge­nen Tor das 0:1.
Kup­fer­dreh, jetzt noch mehr mo­ti­viert, ver­stärk­te den Druck. Je­doch ge­lang dem ETUF immer wie­der das Spiel zu be­stim­men und mit gutem Kom­bi­na­ti­ons­spiel nach vorne zu kom­men. Die erste kurze Ecke ließ somit nicht lange auf sich war­ten. Eine gut ge­schlenz­te Ecke traf je­doch genau das Loch im Netz des geg­ne­ri­schen Tores und der Schieds­rich­ter konn­te das Tor daher nicht wer­ten. Im ei­ge­nen In­ter­es­se wurde das Tor kur­zer­hand gegen ein Tor aus­ge­tauscht, das kein Netz wie ein Schwei­zer Käse hat.
Wenig spä­ter folg­te eine wei­te­re kurze Ecke für den ETUF. Wie­der ein Schlen­zer, dies­mal auf die rech­te Seite des Net­zes, 1:1 war der Pau­sen­stand.
Die zwei­te Hälf­te star­te­te wie­der kon­zen­triert und Chris­toph Broch­mann ließ es sich nicht neh­men, mit einem se­hens­wer­ten Solo von der Mit­tel­li­nie zum 2:1 ein­zu­schla­gen. Es folg­ten die Ecken 3 und 4, beide von Max auf Tobi ab­ge­legt und beide er­folg­reich zum 4:1 um­ge­setzt. Kup­fer­dreh kam nun bes­ser ins Spiel und spiel­te sich häu­fi­ger vor das ET­UFer Tor. Ein kurze Ecke für Kup­fer­dreh ver­kürz­te kurz vor Schluss noch auf 4:2 End­stand.
Ins­ge­samt ein kämp­fe­ri­sches Spiel, was ab­so­lut ver­dient von ETUF ge­won­nen wurde.

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