Er­neu­te Nie­der­la­ge der er­satz­ge­schwäch­ten 1.Damen

Die ETUF-Damen muss­ten wei­ter­hin auf Kira Ber­ger und Anna Koll­mer ver­zich­ten, dazu kamen noch kurz­fris­ti­ge Aus­fäl­le von Tanja Bar­feld und Frie­de­ri­ke Lam­brecht. Trai­ner Belal Enaba griff daher auf die 2. Damen-Spie­le­rin­nen Sven­ja All­horn und Lara Ham­mer­sen zu­rück, die ihre Sache in dem Spiel gegen den Ta­bel­len­füh­rer sehr gut mach­ten.

Den­noch fan­den die Es­se­ne­r­in­nen er­neut nicht ins Spiel und lagen nach 4 Mi­nu­ten be­reits mit 2:0 zu­rück. Im zwei­ten Vier­tel kas­sier­ten sie früh das 3:0, konn­ten sich da­nach al­ler­dings in der Ab­wehr sta­bi­li­sie­ren und so kaum noch zwin­gen­de Chan­cen der Duis­bur­ge­rin­nen zu­las­sen. Nach vorne ging al­ler­dings ab­ge­se­hen von einer guten Mög­lich­keit wenig, so dass es mit 3:0 in die Pause ging.

Un­mit­tel­bar nach Wie­der­an­pfiff waren die ETUF-Damen er­neut in der Ab­wehr über­for­dert und so konn­te Raf­fel­berg drei Tore in­ner­halb der nächs­ten 7 Mi­nu­ten er­zie­len. Auch im An­schluss kamen die Duis­bur­ge­rin­nen immer wie­der zu ge­fähr­li­chen Sze­nen im Schuss­kreis. Diese konn­ten sie je­doch, eben­so wie 10 kurze Ecken, nicht mehr nut­zen.