Deut­li­che Stei­ge­rung der 1.Damen

RTHC Le­ver­ku­sen - ETUF 4:2 (2:0)

Die ETUF-Damen zeig­ten eine deut­li­che Leis­tungs­stei­ge­rung im Ver­gleich zu den bei­den vor­he­ri­gen Spie­len.
In der ers­ten Halb­zeit waren sie be­reits gut im Spiel. Die Gast­ge­be­rin­nen taten sich auch auf­grund ei­ge­ner Feh­ler lange Zeit gegen die auf­merk­sa­me ETUF-De­fen­si­ve schwer. In der Of­fen­si­ve ge­lan­gen den Gäs­ten al­ler­dings er­neut kaum ge­fähr­li­che Ak­tio­nen. Die fa­vo­ri­sier­ten RTHC-Damen nutz­ten da­ge­gen einen An­griff und eine ab­ge­fälsch­te kurze Ecke zur 2:0-Pau­sen­füh­rung.

Nach der Pause zeig­ten sich die ETUF-Damen wie aus­ge­wech­selt und setz­ten die ver­un­si­cher­ten Gast­ge­be­rin­nen früh unter Druck. An­ders als bis­her spiel­ten die Es­se­ne­r­in­nen ihre An­grif­fe kon­se­quent bis vor das geg­ne­ri­sche Tor zu Ende. Die bei­den Neu­zu­gän­ge Saskia Gun­der­loch und An­ju­scha Tig­ge­mann er­ziel­ten so in der 33. und 34. Spiel­mi­nu­te durch zwei se­hens­wer­te Tref­fer den Aus­gleich. Auch da­nach tauch­ten die ETUF-Damen immer wie­der ge­fähr­lich im Le­ver­ku­se­ner Vier­tel auf. Al­ler­dings waren es dann die Gäste, die durch zwei kurze Ecken den alten Ab­stand wie­der her­stel­len konn­ten.

Scha­de für die ETUF-Damen, die nach dem Rück­stand stark ge­kämpft und mit die­sem Spiel ge­zeigt haben, dass mit ihnen in der Re­gio­nal­li­ga zu rech­nen ist.