Das Spiel bestimmt und dennoch verloren
Aus einem Abspielfehler im Aufbau resultierte dann in der 23. Minute das 0:1 für den Gegner. Davon ließen sich die Damen vom Baldeneysee allerdings nicht aus dem Konzept bringen und bestimmten weiterhin das Spiel.
Kurz nach Wiederanpfiff parierte Nina Zibuschka im Tor einen 7-Meter und hielt die Mannschaft somit im Spiel.
Kurz darauf setzte Klipper Hamburg zum Doppelschlag an und traf zum 3:0 Endstand.
„Unsere Chancenauswertung lässt zu wünschen übrig. Daran müssen wir arbeiten“, meinte ETuF-Trainer Jörg Müller, der mit der spielerischen Leistung durchaus zufrieden sein konnte.
Die Damen des EtuF können mit der spielerischen Leistung zufrieden sein, auch wenn das Ergebnis den Spielverlauf nicht wieder gibt.
„Von den Spielanteilen hatten wir deutlich mehr und deshalb auch mehr Chancen. Doch unsere Spielerinnen waren im Abschluss leider unglücklich und auch ein bisschen nervös im Auftaktspiel“, sagte ETuF-Teammanagerin Susanne Giskes.
Ein besonderer Dank geht an die A-Mädchen vom TuS Iserlohn, die die Damen zahlreich und lautstark angefeuert haben. SPITZE!!
Tore:
0:1 Katharina Weidenhöfer (23.)
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0:2 Hannah Schwerdtfeger (57.)
0:3 Isabel von Gersum (59.)
E: 5 (0) / 1 (0)
7m: 0 / 1 (0)
Grün: 1/1
Z: 150