1.Herren mit haushohem Sieg zum Saisonabschluß
Es stand zwar schon seit dem Rückspiel gegen den Club Raffelberg 2 fest, dass der ETUF keine Chance mehr auf den Aufstieg hat, die Jungs vom Baldeneysee wollten aber die Saison konzentriert und bestmöglich zu Ende spielen. Das gelang Ihnen, wie schon in der Vorwoche, überzeugend.
Jonas Wilger brachte sein Team mit einer verwandelten Strafecke in der 4. Minute in Führung. Tim Gomez Costa, Florian Teichelkamp und noch einmal Jonas Wilger erhöhten bis zum Ende des zweiten Viertels auf 4:0.
Im zweiten Viertel bat Luca Kraus den von seinen Mitspielern immer wieder völlig allein gelassenen Gästetorwart gleich mehrfach zum Tanz. Vier Mal konnte er, jeweils gut freigespielt, im 1 gegen 1 den Torhüter vor der Halbzeit verladen. Marian Marx, Finn Gratzki - in seinem vorerst letzten Spiel für den ETUF - und Gerrit Pfeifer sorgten für die 11:0-Führung bei Seitenwechsel.
Im dritten und vierten Viertel legten die Gastgeber mit jeweils vier Toren weiter nach. Finn Gratzki per Strafecke, Luca Kraus mit zwei Treffern und Florian Teichelkamp mit einer weiteren Strafecke waren die Torschützen im dritten Viertel für den ETUF, im Schlussviertel waren es Marian Marx, Moritz Kleine, Tim Gomez Costa und Florian Teichelkamp (erneut per Strafecke), die für den Endstand sorgten - der 20. Treffer, der gleichzeitig das 100. Saisontor gewesen wäre, wollte trotz weiterer Gelegenheiten nicht fallen.
Das vorrangige Saisonziel, den Wiederaufstieg, haben die ETUF-Herren nicht erreicht - die 2. Herren des Club Raffelberg gaben sich während der gesamten Saison keine Blöße. Aber immerhin haben sie gegen alle anderen Teams in der Gruppe je zwei Mal gewonnen.
Die Konzentration gilt jetzt der erfolgreichen Fortsetzung der Feldsaison. Neben Finn Gratzki wird der ETUF in der bald startenden Rückrunde auch auf TW Justus Grüter verzichten müssen, der studienbedingt kürzer treten wird.
Tore ETUF:
Luca Kraus (6), Florian Teichelkamp (3), Tim Gomez Costa (2), Finn Gratzki (2), Marian Marx (2) Jonas Wilgert (2), Moritz Kleine und Gerrit Pfeifer