Vie­rer-Club­meis­ter­schaft 2020

All­jähr­lich der erste Tur­nier­hö­he­punkt: 3 x 9 Loch im Team.

Wie immer, mach­ten 9 Loch Best­ball den Auf­takt. Ei­gent­lich ein Ge­win­ner­spiel, hat doch jeder ir­gend­wann ein­mal im Ver­lauf der Golf­kar­rie­re jedes Loch im ETUF Par oder bes­ser ge­spielt. Aber wie so oft im Leben ist der Teu­fel ein Eich­hörn­chen und aus­ge­rech­net an dem Loch, an dem der Part­ner sei­nen Ab­schlag links in die Bü­sche setzt, passt der ei­ge­ne auch nicht, und schon ist das Bogey da. Dass es auch bes­ser geht, zeig­ten Lina und Jo­chen Set­tel­may­er, die mit einem Schlag unter Par den ers­ten Zwi­schen­stopp im Club­haus ein­leg­ten, ge­folgt von im­mer­hin drei wei­te­ren Paa­run­gen mit einer so­li­den Even-Par-Runde, näm­lich Nic­las Janus/Bas­ti­an Brandau, sein Bru­der Bernd mit Tim Bob­zin und Ste­fan Adam mit Hel­mut Zemke.

Das mitt­le­re Seg­ment bil­de­te der Vie­rer mit Aus­wahl­dri­ve. Er­neut legte die Vater-Toch­ter-Kombi mit drei über gut vor, aber Ole Han­sen und Tim Wal­bruch konn­ten mit einer 34 genau wie Bob­zin/Brandau auf­war­ten, so dass letz­te­re nach 18 Loch knapp einen Schlag vorn lagen.

So muss­te für die bes­ten acht Paare der (klas­si­sche) Vie­rer ent­schei­den und da zeig­ten Nic­las Janus und Bas­ti­an Brandau nicht nur hin­sicht­lich der Klei­dung, son­dern auch auf dem Platz die größ­te Har­mo­nie. Eine Par-Runde ist bei die­ser Spiel­form aller Ehren wert und be­scher­te ihnen den Titel des Vie­rer-Club­meis­ters 2020 (33/37/33=103) vor Lina und Jo­chen Set­tel­may­er (32/36/37=105) und Ole Han­sen und Tim Wal­bruch (34/34/39=107). Die beste Netto-Wer­tung, die über die ers­ten 18 Loch zähl­te, ge­wan­nen Jo­chen Swa­tek und Dr. Bodo Brandau mit 60 Net­to­schlä­gen.

AS

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