Tiger und Rab­bit Tur­nier

Nach ei­ni­ger Zeit der Abs­ti­nenz steht wie­der das Tiger und Rab­bit Tur­nier im Spiel­ka­len­der.

Ins­be­son­de­re bei den Rab­bits fand das Tur­nier gro­ßen An­klang und sie kamen mit ihren Schlä­gern be­waff­net aus den Höh­len, um ge­mein­sam mit den Ti­gern, die sich aus den Wei­ten der Sa­van­ne an dem Ab­schlag be­ga­ben, den Wett­kampf aus­zu­tra­gen.

Wenn im Pro/Am-For­mat ge­spielt wird, haben ge­ra­de die Gol­fer, die noch nicht so lange dabei sind und um nied­ri­ge­re Han­di­caps kämp­fen die Ge­le­gen­heit – wenn denn der Tiger per­formt – rich­tig gutes Golf zu sehen und sich so­wohl und in Schwung- wie auch in Re­gel­kun­de ei­ni­ges ab­zu­gu­cken. Das ist neben dem ge­sel­li­gen Aspekt und dem Spiel um den bes­ten Platz auf dem Lea­der­board eine schö­ne Sache bei die­sem Tur­nier.

Wer be­fürch­tet hatte, bei Wind und Wet­ter un­ter­wegs zu sein, wurde nach einem kal­ten Auf­takt mit Wärme und Son­nen­schein be­glückt. Na­tür­lich gab es auch einen Tur­nier­sie­ger: Das Duo Bernd Brandau und Mi­cha­el Schil­ler er­spiel­te sich sou­ve­rän mit agg­re­gier­ten 79 Net­to­punk­ten den ers­ten Platz, der mit je­weils einer Schlä­ger­hau­be im Motiv des na­men­ge­ben­den Tie­res do­tiert ist. Den zwei­ten Platz mit 69 Net­to­punk­ten be­le­gen Ul­ri­ke Wen­sing und Clau­dia Bre­den­feld.

PHW

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