Tiger – Rab­bit – Tur­nier

24 Tiger und Hasen tra­fen in der zwei­ten Auf­la­ge des Tiger-Rab­bit-Tur­niers auf­ein­an­der, um die beste Spie­ler­paa­rung unter sich aus­zu­spie­len.

Ge­spielt wurde im Chap­man-Vie­rer über 9 Loch.

Im Ge­gen­satz zum letzt­jäh­ri­gen Tur­nier hat­ten sich mehr echte Tiger ge­mel­det und so konn­te sich zei­gen, wer im Vor­teil war: Die­je­ni­gen bei denen der Han­di­cap-Un­ter­schied be­trächt­lich ist oder die­je­ni­gen, die ein an­nä­hernd ver­gleich­ba­res Han­di­cap haben. Dar­über gibt es ja viele Theo­rien und es wird viel spe­ku­liert. Em­pi­risch bleibt nach dem Tur­nier die Frage un­be­ant­wor­tet. In jedem Fall hatte man sich ge­gen­sei­tig mehr un­ter­stützt als be­hin­dert, da die Er­geb­nis­se fast aus­nahms­los nicht unter dem Han­di­cap lagen.

Als jetzt schon „Alter Hase“ hat Mi­cha­el Schil­ler mit sei­nem Tiger Bernd Wen­sing das Ren­nen mit 24 Net­to­punk­ten ge­won­nen, ge­folgt von den punkt­glei­chen (22) Paa­run­gen Ga­brie­le Forst­ing mit Arnd Pohle und Klaus Man­tel mit Ole Han­sen. Mi­cha­el Schil­ler gab im An­schluss an die Sie­ger­eh­rung seine aber­mals ge­won­ne­ne „Rab­bit“-Dri­ver­hau­be der Zwei­ten Ga­brie­le Forst­ing wei­ter, die sich als Vize-Rab­bit sicht­lich über diese Aus­zeich­nung freu­te.

Nach dem Tur­nier gab es viele Ge­schich­ten von der Runde bei guter Laune auf der son­ni­gen Ter­ras­se zu er­zäh­len und al­lei­ne des­halb war der Tur­nier­tag ein vol­ler Er­folg.

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