Ryder Cup im ETUF

Wir alle ken­nen die­sen be­deu­ten­den Ver­gleich der Golf-Teams aus Eu­ro­pa und den USA, den Ryder Cup.

. Da spie­len die Bes­ten gegen die Bes­ten. Ein hand­ver­le­se­nes Team aus Eu­ro­pa tritt gegen ein eben­falls sorg­sam aus­ge­such­tes Team aus den USA an. Je­weils 18 Lö­cher Aus­wahl­dri­ve, Klas­si­schen Vie­rer und Ein­zel ste­hen auf dem Pro­gramm. Ein Event, an Dra­ma­tik oft nicht zu top­pen.

Warum nicht auch im ETUF? Unser flei­ßi­ger und krea­ti­ver Spiel­füh­rer Ole Han­sen hatte je­weils 9 Lö­cher aus­ge­schrie­ben, und 20 Spie­le­rin­nen und Spie­ler folg­ten der Ein­la­dung.

Nach 9 Lö­chern (Aus­wahl­dri­ve) führ­te be­reits das Team USA. Auch der Klas­si­sche Vie­rer ging deut­lich nach Über­see. Die Ein­zel brach­ten keine Än­de­rung, son­dern zeig­ten in aller Deut­lich­keit einen Sieg der USA. Ole Han­sen, ein Fan von Sta­tis­ti­ken, hatte alles an gro­ßen Ta­feln an­schau­lich dar­ge­stellt. Eine Fleiß­ar­beit, für die ihm Dank ge­bührt. Über­haupt kann von einem auf­re­gen­den wie auch sym­pa­thi­schen Golf-Tag ge­spro­chen wer­den.

Der guten Ord­nung hal­ber: USA ge­wann 13,5 zu 5,5.

Eine Re­van­che steht na­tür­lich be­reits im Wett­spiel­ka­len­der 2020.

Nun denn!

 

HaWi

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