Ryder Cup der Mann­schaf­ten

Zum sport­li­chen Ab­schluss der Sai­son tra­fen sich auch in die­sem Jahr wie­der die Spie­ler der Mann­schaf­ten zum tra­di­tio­nel­len Ryder Cup. Als Ver­tre­ter von Team Eu­ro­pa und Team USA gin­gen die Flights zu­erst zum klas­si­schen Vie­rer an den Start.

Schon in der ers­ten Runde zeig­te sich das Team USA über­le­gen, doch hatte Eu­ro­pa den deut­lich be­kun­de­ten Vor­satz, sich beim Vie­rer-Best­ball die ver­lo­re­nen Punk­te zu­rück­zu­ho­len. Aber auch hier konn­te USA deut­lich bes­ser punk­ten und es war klar, dass nur eine Spit­zen­leis­tung von Eu­ro­pa in den Ein­zeln das Blatt noch würde wen­den kön­nen.

Na­tür­lich woll­te Eu­ro­pa es den dies­jäh­ri­gen Pro­fis gleich­tun, je­doch muss­ten sie sich lei­der final dem Team USA ge­schla­gen geben.

Auf die 27 Lö­cher Golf, die durch kurze Snack­pau­sen dank der Spie­le­rin­nen der AK30 un­ter­bro­chen waren, folg­te ein ge­sel­li­ges Zu­sam­men­sit­zen in gro­ßer Runde auf der Club­ter­ras­se. Die Be­triebs­fe­ri­en un­se­rer Gas­tro­no­mie wur­den her­vor­ra­gend durch die bes­tens or­ga­ni­sier­te Ge­trän­ke­ver­sor­gung durch den Spiel­füh­rer und Piz­za­ble­che vom „Gi­or­gio“ über­brückt.

Ein herz­li­cher Dank gilt un­se­rem Spiel­füh­rer Tim Bob­zin, der sei­nen Ein­stand durch ein sport­lich sehr er­folg­rei­ches Jahr und zudem durch eine sou­ve­rän ge­führ­te Tur­nier­sai­son mit viel per­sön­li­chem En­ga­ge­ment bes­tens ge­ge­ben hat. PHW

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