ETUF Match­play 2019

Bernd Brandau ge­winnt das Match­play 2019 und ein Wo­chen­en­de Golf.

Für viele ist es immer noch die ur­sprüng­lichs­te und reiz­volls­te aller Spiel­for­men - das Loch­wett­spiel. Man spielt nicht gegen den Platz und übt sich in Con­ten­an­ce mit sei­nen Mit­spie­lern, auch wenn man nach einem Tri­ple-Bogey ge­ra­de men­tal damit voll aus­ge­las­tet ist, hoch­zu­rech­nen, wie man die nächs­ten 12 Lö­cher spie­len muss, um noch zu puf­fern. Es gibt einen Geg­ner und es ist völ­lig egal, was oder wie man das Loch spielt, Haupt­sa­che, man tut es mit einem Schlag we­ni­ger als eben die­ser Geg­ner. Da kommt im Rah­men des na­tür­lich immer zu be­ach­ten­den Fair­play mit­un­ter durch­aus Psy­cho­lo­gie zum Ein­satz, sei es durch den ak­zen­tu­ier­ten Ein­satz bun­ter Ac­ces­soires, ge­schickt for­mu­lier­te An­mer­kun­gen oder Fra­gen zum Spiel oder wel­chen Putt man dem Geg­ner für ihn un­vor­her­seh­bar schenkt - oder eben nicht.

Die Vier, die das im letz­ten Jahr am bes­ten konn­ten, waren Bernd Brandau und Dr. Bernd Wen­sing bzw Nic­las Janus und Ste­fan Broch­mann als je­wei­li­ge Halb­fi­na­lis­ten. In das Fi­na­le zogen dann Bernd Brandau und Nic­las Janus ein, was ers­te­rer für sich ent­schei­den und sich als Preis über ein Golf­wo­chen­en­de für zwei Per­so­nen am Ja­kobs­berg freu­en konn­te. Sie­ger­eh­rung und Preis­ver­lei­hung nahm Ole Han­sen im Rah­men des Prei­ses des Spiel­füh­rers vor.

AS

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