Ein Gol­fer der ers­ten Stun­de ist nicht mehr bei uns

Hansheinz „Fippes“ Maier ist tot

Wenn man den Namen „Fip­pes Maier“ ins Spiel brach­te, bekam man in wei­ten Tei­len des Lan­des in der Golf-Szene an­er­ken­nen­des Kopf­ni­cken. Man kann­te und man ach­te­te ihn. Jedem war die große Fach­kom­pe­tenz von “Fip­pes“ be­wusst. Er war nicht laut. Aber er brach­te die Sache auf den Punkt. Er über­ließ nichts dem Zu­fall. Nach­le­sen und gut re­cher­chie­ren war für ihn eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Er be­lehr­te nicht, er in­for­mier­te. Viele Jahre hatte er sich als Vor­stands­mit­glied in die Diens­te der ETUF-Golf­rie­ge ge­stellt. Mal als Spiel­füh­rer, mal als Platz­wart. Er war in allen Be­rei­chen Zu­hau­se. Vor sei­nem er­folg­rei­chen Golf­spiel zeich­ne­te er sich be­reits als erst­klas­si­ger Ho­ckey­spie­ler aus. Er war ein Sports­mann. Fair und Re­gel­kon­form. Ge­mein­sam mit sei­ner lie­ben Ehe­frau Karin hat er den Golf­sport in der Golf­rie­ge des ETUF ge­lebt, ihn ge­prägt und das Club­le­ben durch viele Ak­ti­vi­tä­ten be­rei­chert. Wir sind sehr trau­rig, ihn nicht mehr unter uns zu wis­sen. Wenn er auch zu­letzt ob sei­nes hohen Al­ters dem ak­ti­ven Golf­sport di­stan­ziert ge­gen­über stand, so war er doch bei allen Se­nio­ren-Fei­ern und –Ver­an­stal­tun­gen zu­ge­gen. Er konn­te sich bei uns sei­ner gro­ßen Ak­zep­tanz si­cher sein. Wir hof­fen, dass seine Fa­mi­lie die Kraft hat, mit dem gro­ßen Ver­lust an­ge­mes­sen um­ge­hen zu kön­nen. Wir trau­ern mit ihr. HaWi

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