Eber­hard M. Ke­us­gen ist tot.

Mit gro­ßer Trau­er haben wir die Nach­richt von sei­nem Tode auf­ge­nom­men.

Wir ver­lie­ren mit ihm einen Men­schen, der stets und über­all für Hei­ter­keit und Froh­sinn sorg­te. Ein of­fe­nes und ehr­li­ches La­chen war sein Mar­ken­zei­chen; dazu war er be­ru­fen. Er ver­stand es wie kein Zwei­ter, auf an­de­re Men­schen zu­zu­ge­hen und Ver­trau­en zu ge­win­nen. Eber­hard war ein Sym­pa­thie­trä­ger. Alle moch­ten ihn, und für viele Men­schen war er ein Freund. Einer, des­sen Wort galt.

Wir wer­den ihn schmerz­lich ver­mis­sen, wenn wir in Zu­kunft auf der Ter­ras­se un­se­res Club­hau­ses sit­zen und ge­nie­ßen möch­ten. Da fehlt dann einer.

Da fehlt Eber­hard.

HaWi  

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